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Icehenge von Kim Stanley Robinson
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Icehenge (Original 1984; 1998. Auflage)

von Kim Stanley Robinson

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8631125,078 (3.4)27
On the North Pole of Pluto there stands an enigma: a huge circle of standing blocks of ice, built on the pattern of Earth's Stonehenge-but ten times the size, standing alone at the farthest reaches of the Solar System. What is it? Who came there to build it? The secret lies, perhaps, in the chaotic decades of the Martian Revolution, in the lost memories of those who have lived for centuries.… (mehr)
Mitglied:watercat
Titel:Icehenge
Autoren:Kim Stanley Robinson
Info:Orb Books (1998), Paperback, 288 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Die eisigen Säulen des Pluto von Kim Stanley Robinson (1984)

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Kim Stanley Robinsons Bücher und ich haben eine sehr angespannte Beziehung miteinander. Während mich eines seiner Bücher maßlos begeistern kann, schafft ein anderes mich zu Tode zu langweilen. Trotzdem klang der Klappentext so spannend, dass ich es einfach mal wieder ausprobieren musste. Und ich wurde dieses Mal nicht enttäuscht. Erstveröffentlicht wurde der Roman 1984, also fast 10 Jahre bevor er den ersten Band seiner Mars-Trilogie veröffentlicht hat. Überhaupt scheint das Buch keinen allzu großen Bekanntheitsgrad zu haben im Vergleich zu seinen Nachfolgern.

Mich selbst packte es von der ersten Seite an. Wir folgen drei Personen, Emma Weil im Jahre 2248, Professor Hjalmar Nederland im Jahre 2547 und Edmond Doya im Jahre 2610. Während die drei Personen nie wirklich direkt miteinander zu tun haben, sind ihre einzelnen Geschichten faszinierend. Und während unser Sonnensystem, seine besiedelten Planten und die Gesellschaft drum herum ein absolut interessantes Setting bieten, so sind es doch diese drei Figuren, die die Geschichte vorantreiben und mich fasziniert haben. Dabei beleuchtet Robinson wieder Themen, der auch in seinen späteren Romanen von Bedeutung sind. Hier ganz vordergründig: wenn der Mensch viele Hunderte von Jahren leben kann, wie wirkt sich das auf den einzelnen und auf die Gesellschaft aus. Welche Wirkungen hat das auf die Psyche. Und auch wenn Robinson keine sicheren Antworten liefert, so regen seine Analysen zum Nachdenken an. Dabei gefiel mir im Buch besonders, dass ich den Figuren immer wieder wechselnde Gefühle entgegenbrachte. Erst war ich fasziniert, dann abgestoßen, dann genervt, dann voller Mitleid. Besonders Nederland ist eine Figur voll Egozentrik, Selbstzweifel und schwerstem Gefühlchaos. Es war einfach eine faszinierende Lesereise, ihn durch seinen Teil zu begleiten. Aber auch Emma und Edmond bin ich sehr gern gefolgt und ich wünschte, das Buch hätte zum Ende hin Antworten auf all meine Fragen geliefert. Leider hat es das nicht getan. Auch ob meine Vermutung, die ich mit der Figur Theophilus Jones am Ende des Buches teile, richtig war, werde ich wohl nie erfahren.

Fazit
Ein echt interessantes Buch, das es schafft, durch die Figuren einen eigentlich minimalen Handlungsstrang so erfolgreich von Anfang bis Ende voranzutreiben, dass es an Spannung bis zur letzten Seite nicht zu überbieten war. Und auch wenn viele Fragen offen bleiben und man als Leser selbst alles weiterspinnen kann, so war es doch ein geniales Buch, das mich echt begeistert hat und über das ich sicherlich noch so einige Zeit nachdenken werde. ( )
  Powerschnute | Mar 21, 2019 |
Please read the full review on Weighing A Pig Doesn't Fatten It...

After reading 2312 and Aurora, and watching a lot of his talks and interviews on YouTube, Kim Stanley Robinson has become one of my favorite authors. That is because he combines different persona in such an interesting way: a great observer of humanity, a sharp scientific mind, a poet, and a radical, utopian dreamer. I want to read everything he wrote, and so I started one of his first novels. Does it hold up to his most recent work?

What struck me most in Icehenge is that we meet a very lyrical KSR. In this mystery story about (...) ( )
  bormgans | Dec 15, 2015 |
I was into it at first, but then I realized this is one of those books where they tell the story by changing narrators all the time. (and not going back to them, either)
And sometimes that can be OK, but with full-on "hard SF" like this, I really need some characters that I care about in order to make me interested in the idea part.
And if I have to keep starting over caring about people every time we switch narrators, eventually I will just give up.
  JenneB | Apr 2, 2013 |
The best of the Mars books, Icehenge is a surprisingly philosophical look at the nature of memory and the meaning of history. ( )
  paperloverevolution | Mar 29, 2013 |
Three connected stories spread over 400 years as humans explore the solar system from the Martian settlements and discover a Stonehenge-like monument on Pluto. Humans who can afford the treatments live 800-1000 years, so 400 isn’t too long to expect the same characters may show up from one story to another.

Published before the Mars trilogy, there are some familiar place names and developments mentioned here (e.g., the city of Burroughs, the progress towards a breathable atmosphere), so there was a sense of familiarity in reading this, although the overall future envisioned is more bleak than that explored in the later books. So while it’s a stand-alone novel, it was a welcome return to the Martian world so beautifully explored in the trilogy. It was also neat to see Robinson’s speculation on the development of self-publication on an Internet-like network (this was written in 1984) and find Pluto still described as the ninth planet. ( )
1 abstimmen auntmarge64 | May 2, 2012 |
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"A ship is floating in the harbor now, / A wind is hovering o'er the mountain's brow; / There is a path on the sea's azure floor, / No keel has ever plowed that path before; / The halcyons brood around the foamless isles; / The treacherous Ocean has forsworn its wiles; / The merry mariners are bold and free: / Say, my heart's sister, wilt thou sail with me?" -- Shelley, "Epipsychidion"
Widmung
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For Damon Knight and Kate Wilhelm
Erste Worte
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The first indication that I had of the mutiny came as we approached the inner limit of the first asteroid belt.
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Wikipedia auf Englisch (1)

On the North Pole of Pluto there stands an enigma: a huge circle of standing blocks of ice, built on the pattern of Earth's Stonehenge-but ten times the size, standing alone at the farthest reaches of the Solar System. What is it? Who came there to build it? The secret lies, perhaps, in the chaotic decades of the Martian Revolution, in the lost memories of those who have lived for centuries.

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