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Cäsars Druide (1998)

von Claude Cueni, Laura Manero (Übersetzer)

Reihen: Geld (1)

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483531,874 (3.44)1
58 vor Christus: Ohne Einwilligung des römischen Senats überzieht der völlig verschuldete Prokonsul Gaius Julius Cäsar Gallien mit privaten Raubfeldzügen, denn nur mit dem Gold der Kelten kann er in Rom politisch überleben. In dieser gefahrvollen Zeit flieht der junge Druidenlehrling Korisios gemeinsam mit seiner schönen, aber eigensinnigen Sklavin aus seiner kriegsbedrohten Heimat, dem Land der Rauriker, nach Westen. Bei Genava trifft er auf Cäsar und tritt als Schreiber in dessen Dienste. Auf geheimnisvolle Weise scheint sein Schicksal mit Cäsars triumphalem Aufstieg verknüpft zu sein, doch… (mehr)
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Der keltische Druide (oder eher Druidenanwärter) Koriosios muss mit seiner Sklavin Wanda vor den Germanen fliehen und trifft auf den Zug der Helvetier, der an den Atlantik wandern möchte. Da ist aber noch Cäsar, der es auf das sagenhafte Gold der Kelten abgesehen hat. Koriosios tritt schliesslich als Übersetzer in die Dienste Cäsars ein.
Dieser historische Roman ist gespickt mit hintergründigem Humor. Es hat mir sehr gut gefallen, wie lustige Episoden vermeintich ernsthaft von Koriosios erzählt werden. Auch die Beziehung zwischen Wanda und Koriosios sorgt für regelmässiges Schmunzeln. Überhaupt scheint der tollpatschige Koriosios immer wieder vom Pech verfolgt zu sein und kann sich dann doch noch aus der Affäre ziehen.
Dieser Roman gewährt einen guten Einblick in das Leben der Kelten und der Römer. Das Buch basiere auf der aktuellen Cäsarforschung, deshalb ist die Rahmenhandlung sicher historisch belegt. Doch bei gewissen Szenen bin ich mir nicht so sicher, ob die Handlung für die Zeit der Römer wirklich realitätsnah ist. Aber diese Szenen machen es dann auch aus, dass die Lektüre kurzweilig und unterhaltsam ist. ( )
  Asfaloth | Jun 3, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Claude CueniHauptautoralle Ausgabenberechnet
Manero, LauraÜbersetzerHauptautoralle Ausgabenbestätigt

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Geld (1)
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58 vor Christus: Ohne Einwilligung des römischen Senats überzieht der völlig verschuldete Prokonsul Gaius Julius Cäsar Gallien mit privaten Raubfeldzügen, denn nur mit dem Gold der Kelten kann er in Rom politisch überleben. In dieser gefahrvollen Zeit flieht der junge Druidenlehrling Korisios gemeinsam mit seiner schönen, aber eigensinnigen Sklavin aus seiner kriegsbedrohten Heimat, dem Land der Rauriker, nach Westen. Bei Genava trifft er auf Cäsar und tritt als Schreiber in dessen Dienste. Auf geheimnisvolle Weise scheint sein Schicksal mit Cäsars triumphalem Aufstieg verknüpft zu sein, doch

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