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Lädt ... Das Orangenmädchen: Roman (2004)von Jostein Gaarder
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Georg ist 15 und lebt mit seiner Mutter, seinem Stiefvater und der kleinen Miriam in Oslo. An seinen Vater kann er sich kaum noch erinnern; er ist gestorben, als Georg vier war. Doch nun, elf Jahre später, greift Georgs Vater wieder in sein Leben ein - mit einem langen Brief, der all die Jahre versteckt war. Die Lektüre dieses Abschiedsbriefes ist für Georg eine Reise in die Vergangenheit. Doch bald begreift er, dass es darin auch um seine Zukunft geht, zum Beispiel um die Frage, wie er es mit der Liebe hält. Und dem Leben. Sein Vater konnte ihm keine Antworten mehr geben. Aber er konnte seinem Sohn die richtigen Fragen stellen. Das war ein ganz seltsames Buch. Die letzten 40 Seiten haben mir noch am Besten gefallen. Und wie sehr würde ich mir wünschen, meine Eltern haetten auch mir einen Brief hinterlassen. Das Ganze ist wahrscheinlich philosophisch so hintergruendig, dass ich einfach zu dumm bin es zu verstehen. Ich empfehle es mal nicht weiter. Der Klappentext verspricht nicht zuviel. Es ist eine wunderbare Liebesgeschichte und gleichzeitig ein bewegender Abschiedsbrief eines Vaters an seinen 15-jährigen Sohn, den er aufgrund seines frühen Todes nur als Dreieinhalbjährigen gekannt hat. Mit dem Hubble-Teleskop als Aufhänger stellt Gaarder die Frage nach dem Sinn des Lebens und danach, ob das Leben überhaupt einen Sinn macht. Die alles entscheidende Frage des Vaters kommt am Ende, doch schon während des Briefes wird immer deutlicher, was das Leben ist bzw. sein kann: Ein Märchen, ein Fest, voller kleiner und großer Wunder und Zufälle. Ein wunderbares Buch für all jene, die sich von der Realität des Alltags und der Gesellschaft nicht für immer einfangen lassen wollen.ö Georg ist fünfzehn, als er einen Brief von seinem Vater findet, der starb, als Georg vier war. Der Brief, den er für seinen Sohn geschrieben hat, erzählt die Geschichte seiner großen Liebe. Dass er sie gefunden hat, machte ihm den Abschied vom Leben schwer, doch um so sicherer ist er, dass es sich gelohnt hat ... Jostein Gaarders schönste Liebesgeschichte und eine Hommage an das Leben! (Quelle: buchkatalog.de) Zeige 4 von 4 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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At fifteen, Georg comes upon a letter written to him by his dying father, to be read when he is old enough. Their two voices make a fascinating dialogue as Georg gets to know the father he can barely remember and is challenged by him to answer some profound questions. The central mystery of the book is the story of the Orange Girl, the elusive young woman for whom Georg's father searches in Orso and Seville, and who Georg finally realises is his mother. THE ORANGE GIRL is short and simply constructed, but it takes on some big questions about the meaning of life and the universe. It is imbued with the sense of awe and wonder that is Jostein Gaarder's hallmark. Although it is intended for teenagers, it is written in the unmistakable Gaarder way that reaches readers of every generation. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813Literature English (North America) American fictionKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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