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Left in the care of their strict grandmother, the four Linnet children find a much happier home with their Uncle Ambrose, his one-legged gardener, and the people of a small English village, where they help explain an old mystery and restore the joy of new friends.
The Runaways von Elisabeth Goudge erschien erstmals 1964 und hat noch nichts von seiner Lebendigkeit eingebüßt. Da die Geschichte wohl noch in (später) viktorianischer Zeit spielt, kann man sie auch heute noch so lesen wie 1964 und sich an den gut entwickelten Charaktären erfreuen.
Kurz gesagt geht es um vier Kinder, deren Vater in Ägypten bei der britischen Armee ist und seine Kinder (die Mutter ist früh verstorben) zur Großmutter bringt. Deren Erziehungsmethoden und gesellschaftliche Ansichten und das bisherige Aufwachsen der Kinder (in Indien) passen offensichtlich kaum zusammen, so dass die Kinder ausreißen. Auf wundersame Weise landen sie dann bei einem alleinlebenden, streng und steif wirkenden Ruheständler, der einmal Schulleiter war und eigentlich seine Ruhe haben will - aber mit Kindern gut umgehen kann und von ihnen auch respektiert wird (und ganz so fremd, wie es zunächst scheint, sind die Kinder und dieser Herr dann auch nicht). Dazu noch etwas Abenteuer und etwas Magie - eine Geschichte, die sich zu lesen lohnt. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
"Robert gave the box-room door a resounding kick, merely for his own satisfaction, for he knew that only the kick of a giant would have made any impression on its strong oak panels, and sat down cross-legged on the floor to consider the situation."
Zitate
Letzte Worte
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"Uncle Ambrose also visited him, and the greatest pride and joy of his old age was to walk down the Oxford High Street arm in arm with his brilliant nephew with Hector, who appeared to be gifted with eternal life, sitting proud and erect upon his shoulder." - epilogue
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Left in the care of their strict grandmother, the four Linnet children find a much happier home with their Uncle Ambrose, his one-legged gardener, and the people of a small English village, where they help explain an old mystery and restore the joy of new friends.
Kurz gesagt geht es um vier Kinder, deren Vater in Ägypten bei der britischen Armee ist und seine Kinder (die Mutter ist früh verstorben) zur Großmutter bringt. Deren Erziehungsmethoden und gesellschaftliche Ansichten und das bisherige Aufwachsen der Kinder (in Indien) passen offensichtlich kaum zusammen, so dass die Kinder ausreißen. Auf wundersame Weise landen sie dann bei einem alleinlebenden, streng und steif wirkenden Ruheständler, der einmal Schulleiter war und eigentlich seine Ruhe haben will - aber mit Kindern gut umgehen kann und von ihnen auch respektiert wird (und ganz so fremd, wie es zunächst scheint, sind die Kinder und dieser Herr dann auch nicht). Dazu noch etwas Abenteuer und etwas Magie - eine Geschichte, die sich zu lesen lohnt. ( )