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A Mercy von Toni Morrison
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A Mercy (2009. Auflage)

von Toni Morrison (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,5011423,648 (3.72)271
"Als ich herkam", sagt Florens, die Erzählerin dieses Romans, "war ich, nach meinen Zähnen zu urteilen, sieben oder acht. Seither haben wir achtmal Pflaumenmarmelade gekocht. Also muss ich sechzehn sein." Milton, Delaware, 1682: Den Sklavenhandel gibt es noch nicht lange. Jacob Vaark, Farmer und Geldverleiher, nimmt Florens gegen seine Überzeugung von einem Pflanzer in Zahlung für eine nicht einbringbare Schuld. Doch bald stirbt er an den Blattern. Neben Florens bleiben drei Frauen zurück und bilden eine kuriose Familie: Rebekka, Jacobs in England gekaufte Frau, nur nominell die Gutsherrin; Lina, ihre indianische Dienerin und heimliche Drahtzieherin; und das kranke Waisenkind Sorrow, das ein Schiffbruch dorthin verschlagen hat. Zusammen kämpfen sie gegen die Rückkehr der Wildnis auf die Farm. Alle vier haben ihre eigene Geschichte, und alle werden verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit... Verschiedene Formen von Abhängigkeit und Unterdrückung, aber auch von Liebe und gesellschaftlichem Zusammenhalt werden hier in einer Sprache beleuchtet, die reine Poesie ist. Und über allem glänzt das Erbarmen der Autorin mit den Menschen in diesem großen Roman, der von der US-Kritik neben ihren Welterfolg "Menschenkind" gestellt wurde.… (mehr)
Mitglied:smm_1964
Titel:A Mercy
Autoren:Toni Morrison (Autor)
Info:Vintage (2009), 176 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Lese gerade
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Gnade von Toni Morrison

Kürzlich hinzugefügt vonbrendanmoody, kidzdoc, private Bibliothek, ELibrary_ISDM, Ak.786, madschof, kent23124, JenTheRevelator, AngelaLynnPantilione
  1. 20
    White Cargo: The Forgotten History of Britain's White Slaves in America von Don Jordan (AsYouKnow_Bob)
    AsYouKnow_Bob: When she was out promoting "A Mercy", Toni Morrison talked up 'White Cargo' as a non-fiction approach to the ground she was covering.
  2. 00
    Ich habe einen Namen Roman von Lawrence Hill (tangentialine)
  3. 00
    Kleine Finger von Filip Florian (Othemts)
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Anfangs fand ich es sehr schwer, in das Buch hineinzukommen. Das hat sich allerdings nach etwa 100 Seiten verändert. Nach und nach konnte ich dem Erzählfluss folgen und verstehen, wie er aufgebaut war. Erzählungen der einzelnen Protagonistinnen und auch Rückblenden schildern die Geschichte einer Farm, auf der nach dem Tod des Herrn die Witwe und ihre drei höchst unterschiedlichen Arbeiterinnen gemeinsam handeln. Es ist natürlich eine Geschichte von Willkür und Rassismus, viel Hoffnung gibt es nicht, auch nicht für die Weißen. Der titelgebende Akt der Gnade ist keine wirkliche Befreiung und doch befreit er zumindest von einem Teil des harten Schicksals. ( )
  Wassilissa | May 13, 2021 |
The landscape of “A Mercy” is full of both beauties and terrors: snow “sugars” eyelashes, yet icicles hang like “knives”; a stag is a benign and auspicious apparition, yet at night “the glittering eyes of an elk could easily be a demon.” But whatever the glories and the rigors of nature may signify to the civilized, for these characters, living in the midst of it, nature doesn’t signify. It’s simply to be embraced or dreaded — like the people with whom they have to live. In Morrison’s latest version of pastoral, it’s only mercy or the lack of it that makes the American landscape heaven or hell, and the gates of Eden open both ways at once.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenNew York Times, David Gates (Nov 28, 2008)
 
Morrison uses multiple narrators expertly (think also of Jazz), moving easily from third person to first, changing dictions and emphasis, fearlessly closing the novel with the previously unheard voice of Florens's mother. By doing so, she circles hawk-like around the moment of mercy, exploding its six degrees of repercussion from one life to the next, asking whether forgiveness or salvation is possible....

Although there's levity with a riotous tea party among the bawdy women who travel steerage with Rebekka, A Mercy is a sad, pessimistic novel, suspicious of the early makings of a democracy, unrelenting in leaving the unwanted unloved. And yet, the signature elements of Morrison's fiction—love turned inside out, history flipped on its head, biblical references, folk wisdom, ghosts, and an old-fashioned bloody, heart-wrenching tale—bring great relief. After the disappointing last two books, Paradise and Love, Toni Morrison's ninth novel roars across the arc of America's birth, wielding a prowess to haunt the reader as only Morrison can do.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenThe Village Voice, Lenora Todaro (Nov 19, 2008)
 
Themes of slavery and grief, of women's struggles to escape the bitterness of the captive world, are at the center of Morrison's work. They also lie at the heart of her new novel, "A Mercy," which looks to history once again -- in this case, the 1680s and 1690s -- to explore the agonies of slavery among the settlers of the New World. Such a description makes Morrison's novel sound far too pat, however; it slights the poetry and breadth of her work. Yes, "A Mercy" is about slavery, but in the most universal sense, meaning the limits we place on ourselves as well as the confinements we suffer at the hands of others.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenLos Angeles Times, Judith Freeman (Nov 16, 2008)
 
Morrison structures the novel in her familiar manner, giving one chapter by turns to each competing voice, collapsing time frames, seldom letting her characters directly rub up against one another, trapping each of them in their biographies. In this way, she creates something that lives powerfully as an invented oral history and that seems to demand to be taken as a parable, but one whose meaning - which lives in the territory of harshness and sacrifice - is constantly undermined or elusive.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenThe Guardian, Tim Adams (Oct 25, 2008)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Toni MorrisonHauptautoralle Ausgabenberechnet
Engen, BodilÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hoekmeijer, NicoletteÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ràfols Gesa, FerranÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Riera, ErnestÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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To R.G.
For decades of wit, insight and intellect
Thank you
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Don't be afraid. My telling can't hurt you in spite of what I have done and I promise to lie quietly in the dark—weeping perhaps or occasionally seeing the blood once more—but I will never again unfold my limbs to rise up and bare teeth.
Zitate
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I don't think God knows who we are. I think He would like us, if He knew us, but I don't think he knows about us.
What I know is there is magic in learning.
Letzte Worte
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Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

"Als ich herkam", sagt Florens, die Erzählerin dieses Romans, "war ich, nach meinen Zähnen zu urteilen, sieben oder acht. Seither haben wir achtmal Pflaumenmarmelade gekocht. Also muss ich sechzehn sein." Milton, Delaware, 1682: Den Sklavenhandel gibt es noch nicht lange. Jacob Vaark, Farmer und Geldverleiher, nimmt Florens gegen seine Überzeugung von einem Pflanzer in Zahlung für eine nicht einbringbare Schuld. Doch bald stirbt er an den Blattern. Neben Florens bleiben drei Frauen zurück und bilden eine kuriose Familie: Rebekka, Jacobs in England gekaufte Frau, nur nominell die Gutsherrin; Lina, ihre indianische Dienerin und heimliche Drahtzieherin; und das kranke Waisenkind Sorrow, das ein Schiffbruch dorthin verschlagen hat. Zusammen kämpfen sie gegen die Rückkehr der Wildnis auf die Farm. Alle vier haben ihre eigene Geschichte, und alle werden verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit... Verschiedene Formen von Abhängigkeit und Unterdrückung, aber auch von Liebe und gesellschaftlichem Zusammenhalt werden hier in einer Sprache beleuchtet, die reine Poesie ist. Und über allem glänzt das Erbarmen der Autorin mit den Menschen in diesem großen Roman, der von der US-Kritik neben ihren Welterfolg "Menschenkind" gestellt wurde.

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Toni Morrisons Buch A Mercy wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten.

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