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Das Leben ein Fest (2001)

von Elsie Johansson

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601435,898 (3.57)Keine
Rez.: 3. Band der Trilogie über die Emanzipation von Nancy (vgl. "Licht im Winter",10,11,17,20) "Mittsommertanz", (10,17,20) aus dem kleinen Dorf nördlich von Uppsala. Der Vater "ZehenPelle" ist gestorben, Nancy und ihre Mutter halten sich im bitteren Kriegswinter 1941/42 gerade über Wasser, mit Mühe schafft Nancy es, ihren Fernstudienlehrgang fortzuführen. Dann beschließt die Mutter, nach Uppsala zu ziehen. Nancy muss erst einmal Geld verdienen und sie hat eine kurze Liebschaft mit ihrem Schwager Åke. Als diese keine Folgen hat, fasst Nancy Mut und wird ihren Schulabschluss in Malmö machen: Sie findet neue Freundinnen und sucht ihren Weg aus der Armut. In der Tradition der Emanzipationsliteratur der schwedischen Arbeiterbevölkerung geschrieben, ähnlich packend wie die legendären Berichte von Kerstin Ekman ("Hexenringe", BA 10/88, "Springquelle", BA 3/90, "Das Engelhaus", BA 3/91 und "Stadt aus Licht", BA 1/93) und mit vielen Preisen bedacht. Wie die Vorgängerbände sehr empfohlen. (Angela Graf)… (mehr)
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Die Romane der Schwedin Elsie Johansson haben in ihrer Heimat längst Klassikerstatus: Die stolze junge Nancy bleibt nach dem Tod des Vaters im ärmlichen Haus der Mutter und kämpft mit ihr um ein menschenwürdiges Leben. Wieder einmal muß ihr Traum von einem höheren Schulabschluß warten. Aber dann ändert sich alles, von einem Tag auf den anderen: Die Mutter findet Arbeit in der nahe gelegenen Universitätsstadt Uppsala, Nancys Ziele scheinen zum Greifen nahe. Beim Anblick des altehrwürdigen Gymnasiums aber verläßt sie ihr Selbstvertrauen. Und als eines Abends ihr Schwager Åke auf der Durchreise zu Besuch ist und eine Nacht mit ihr verbringt, droht ihr Leben eine endgültige Wendung zu nehmen. Unsentimental und in einer klaren und lebendigen Sprache schildert Elsie Johansson das Schweden der vierziger Jahre und die Emanzipationsgeschichte einer Frau aus einfachsten Verhältnissen.
  st.joseph | May 21, 2007 |
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Rez.: 3. Band der Trilogie über die Emanzipation von Nancy (vgl. "Licht im Winter",10,11,17,20) "Mittsommertanz", (10,17,20) aus dem kleinen Dorf nördlich von Uppsala. Der Vater "ZehenPelle" ist gestorben, Nancy und ihre Mutter halten sich im bitteren Kriegswinter 1941/42 gerade über Wasser, mit Mühe schafft Nancy es, ihren Fernstudienlehrgang fortzuführen. Dann beschließt die Mutter, nach Uppsala zu ziehen. Nancy muss erst einmal Geld verdienen und sie hat eine kurze Liebschaft mit ihrem Schwager Åke. Als diese keine Folgen hat, fasst Nancy Mut und wird ihren Schulabschluss in Malmö machen: Sie findet neue Freundinnen und sucht ihren Weg aus der Armut. In der Tradition der Emanzipationsliteratur der schwedischen Arbeiterbevölkerung geschrieben, ähnlich packend wie die legendären Berichte von Kerstin Ekman ("Hexenringe", BA 10/88, "Springquelle", BA 3/90, "Das Engelhaus", BA 3/91 und "Stadt aus Licht", BA 1/93) und mit vielen Preisen bedacht. Wie die Vorgängerbände sehr empfohlen. (Angela Graf)

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