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Wohin denn ich : Aufzeichnungen

von Marie Luise Kaschnitz

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Der Autorin Aufzeichnungen aus ihrer langsamen „Rückkehr aus dem Totenland“ Jahre nach dem Verlust ihres Mannes, ihrer langen Reise aus dem „Ungefähren, dem Selbstmitleid, dem hektischen Schwanken zwischen Leben und Tod“, zu der sie erst das Drängen eines literarischen Agenten zu Vortragsreisen und schließlich einer Reise nach Südamerika führt. Es sind Gedanken über das Leben in der Verlassenheit, das Altern, den Verfall im Warten auf den Tod, über die Liebe über den Tod hinaus.

Einige herausgegriffen:
Über verschiedene Begegnungen mit dem Tode – Renoir: «je me perfectionne toujours» (39)
„der Gedanke, daß die Grausamkeit [Theresienstadt] damals während du und ich uns liebten und glücklich waren noch irgendwo lauere, bereit hervorzubrechen.“ (46)
Das Altersheim „besiedelt von Hunderten von alten Leuten, von denen wohl angenommen wird, daß sie dort auf ihren Tod warten, während sie ihn doch wahrscheinlich täglich triumphierend die Stirn bieten.“(52)
Ihr Mißtrauen gegenüber der Wohlaufgeräumtheit des heutigen Lebens.(54)
Die Fragwürdigkeit, die ein Rest des Humanen ist.(55)
Caterina von Siena und der zum Tode Verurteilte (55f)
Das Gefühl eines Verhängnisses auch in den glücklichsten Augenblicken – der Maler Alfred Rethel: Totentanz (57)
Die Faszination des Lebens: Glück(58); die Schrecken des Alters, „wenn der verfallene Körper dem Geist aufsitzt“: »Monsieur de Maupassant va s‘animaliser« (86);
der Tanz des Kindes: ihr Wunsch so zu schreiben (109);
die kranke Erde (110);
spiegelporträt: Selbstbildnis mit 60 Jahren(115/16);
„Daß man doch niemals ganz dort ist, wo man gerade ist“. (118);
über das Schreiben: statt „Ausschnitt aus dem großen Kuchen Leben: Urgefühle, die uralten Wahrheiten“(120);
(VI-15) ( )
  MeisterPfriem | Jun 6, 2015 |
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