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Irgendwo zwischen Montparnasse und der Place d'Italie leben die drei arbeitslosen Junghistoriker Mathieu, Marc und Lucien. Sie mögen sich - als Freunde. Sie verachten einander - beruflich. Eines Tages werden sie unfreiwillig zu Kriminalisten, als ihre schöne Nachbarin spurlos verschwunden ist. Fred Vargas, die charmanteste Neuentdeckung der französischen Kriminalliteratur, vereint in ihren Romanen alles, was zu einem guten Krimi gehört: einen spannenden Plot, eine angemessene Zahl von Toten, einen schwer zu findenden Mörder. Aber sie haben noch etwas ganz Seltenes: literarische Phantasie, eine poetische Intelligenz, viel Humor und sprühende Dialoge.… (mehr)
Frankreichs meistverkaufte und preisgekrönte Krimiautorin Fred Vargas kommt zu Vintage Canada.
Die drei Evangelisten ist eine enorm unterhaltsame Abkehr von Vargas' Commissaire Adamsberg-Reihe. Sophia Simeonidis, eine griechische Opernsängerin, wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass im Garten ihres Pariser Hauses über Nacht ein Baum aufgetaucht ist. Da ihr Mann sich nicht darum schert, bittet sie ihre neuen Nachbarn, um den Baum herum zu graben, um herauszufinden, ob etwas vergraben wurde. Ihre Nachbarn sind exzentrisch: Vandoosler, ein Ex-Polizist, der von der Polizei entlassen wurde, weil er einem Mörder zur Flucht verholfen hatte, und das Haus teilen sich drei mittellose Historiker: Mathias, Marc und Lucien - die drei Evangelisten, wie Vandoosler sie nennt. Sie nehmen die Stelle an, weil sie verzweifelt nach Geld suchen und ziemlich neugierig sind. Als sie nichts finden und Wochen später die Leiche von Sophia auftaucht, beschließen sie, Nachforschungen anzustellen.
Irgendwo zwischen Montparnasse und der Place d'Italie leben die drei arbeitslosen Junghistoriker Mathieu, Marc und Lucien. Sie mögen sich - als Freunde. Sie verachten einander - beruflich. Eines Tages werden sie unfreiwillig zu Kriminalisten, als ihre schöne Nachbarin spurlos verschwunden ist. Fred Vargas, die charmanteste Neuentdeckung der französischen Kriminalliteratur, vereint in ihren Romanen alles, was zu einem guten Krimi gehört: einen spannenden Plot, eine angemessene Zahl von Toten, einen schwer zu findenden Mörder. Aber sie haben noch etwas ganz Seltenes: literarische Phantasie, eine poetische Intelligenz, viel Humor und sprühende Dialoge.
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Buchbeschreibung
Die Kriminalromane um Ex-Inspektor Louis Kehlweiler und die jungen Historiker Mathias, Marc, Lucien, genannt „die drei Evangelisten“, begründeten die inzwischen sprichwörtliche „Magie Vargas“. Nun liegen diese Romane der Königin des französischen Krimis erstmals komplett in einer gebundenen Buchausgabe vor. Die „Evangelisten“ sind in Wirklichkeit drei arbeitslose Jungakademiker, die sich im Pariser Faubourg Saint-Jacques gemeinsam ein baufälliges Haus gemietet haben. Der Zufall macht sie in Die schöne Diva von Saint Jacques erstmals zu Kriminalisten, als Marc dem Verschwinden der benachbarten Sängerin Sophia auf die Spur geht. Ihr guter Bekannter, Louis „Ludwig“ Kehlweiler, ist ein ehemaliger Inspektor, welcher nun auf eigene Faust weiterarbeitet, mit alten Visitenkarten und der Kröte Bufo im Handschuhfach. In Das Orakel von Port Nicolas geht er auf die Suche nach einer Leiche, von der es zunächst nicht mehr als ein blankes Knöchelchen gibt, während er in Der untröstliche Witwer von Montparnasse einen mutmaßlichen Frauenmörder im Haus der drei Evangelisten unterbringt.
Die drei Evangelisten ist eine enorm unterhaltsame Abkehr von Vargas' Commissaire Adamsberg-Reihe. Sophia Simeonidis, eine griechische Opernsängerin, wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass im Garten ihres Pariser Hauses über Nacht ein Baum aufgetaucht ist. Da ihr Mann sich nicht darum schert, bittet sie ihre neuen Nachbarn, um den Baum herum zu graben, um herauszufinden, ob etwas vergraben wurde. Ihre Nachbarn sind exzentrisch: Vandoosler, ein Ex-Polizist, der von der Polizei entlassen wurde, weil er einem Mörder zur Flucht verholfen hatte, und das Haus teilen sich drei mittellose Historiker: Mathias, Marc und Lucien - die drei Evangelisten, wie Vandoosler sie nennt. Sie nehmen die Stelle an, weil sie verzweifelt nach Geld suchen und ziemlich neugierig sind. Als sie nichts finden und Wochen später die Leiche von Sophia auftaucht, beschließen sie, Nachforschungen anzustellen.