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Die Zukunft des Wassers: Eine Reise um unsere Welt

von Erik Orsenna

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Werden wir in Zukunft genug Wasser haben? Genug für 9 Milliarden Menschen, die trinken und sich ernähren müssen? Zwei Jahre lang hat Erik Orsenna den Planeten auf der Spur des Wassers bereist. Sein Buch erschliesst uns das ganze Universum des Wassers - seine Gefahren, aber auch seine unabweisbaren Schönheiten Werden wir in Zukunft genug Wasser haben? Genug für 9 Milliarden Menschen, die trinken und sich ernähren müssen? Zwei Jahre lang hat Erik Orsenna den Planeten auf der Spur des Wassers bereist. Sein Buch erschließt uns das ganze Universum des Wassers - seine Gefahren, aber auch seine unabweisbaren Schönheiten. Schon heute leidet die Hälfte der Menschheit unter Wassermangel, verschmutztem Trinkwasser oder gewaltigen Überschwemmungen. Mit dem Klimawandel werden sich die Extreme verschärfen. Und schon jetzt ist die gefährliche Trockenheit in Europa angekommen. Orsennas literarisch glänzende Reportagen führen uns bis in die entferntesten Regionen dieser Welt. Er begegnet Bauern in Marokko, die das immer trockenere Land fruchtbar machen, Politikern in China, die gigantische Staudämme bauen, Ärzten in Kalkutta, die die Cholera-Kranken behandeln, Wissenschaftlern in Israel, die gegen das Vorrücken der Wüste ankämpfen. Seine hellwachen Beobachtungen, seine luziden Erklärungen, seine kritischen Fragen und sein menschlicher Blick lassen uns eindringlich erfahren, welchen Bedrohungen unser Planet und seine Bewohner täglich ausgesetzt sind. Und wir begreifen nach und nach, mit welchen Lösungen wir unsere Zukunft retten können. (Quelle: www.buchkatalog.de 24.04.2010)… (mehr)
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Seconde étape de l' "enquêteur-voyageur" Erik Orsenna.
A chaque fois l'application du même principe, se déjouer des idées reçues, des idéologies, des concepts, des "y-a qu'a" "faut qu'on", aller voir sur place, rendre compte de la complexité des situations, constater, comprendre, pointer les injustices, les inégalités, et mettre en avant les hommes et femmes de bonne volonté, les idées nouvelles, les tentatives de solutionner localement des problèmes devenus mondiaux.
Dans ce tome, Erik Orsenna aborde le problème de l'eau.
Sa trop grande abondance dans certains endroits de la terre (Bangladesh par exemple) et sa rareté ailleurs. L'eau source de vie, bien commun universel, mais nécessitant des moyens énormes industriels, économiques, politiques et financiers pour irriguer, canaliser, traiter l'eau, dépolluer, modifier nos comportements de consommation.
Une nouvelle fois, comme pour le tome 1 sur le coton, Erik Orsenna montre l'ambiguïté dans laquelle se trouve nos sociétés, et tout particulièrement l'égoïsme des sociétés occidentales et libérales où notre "bonne vie" dépend du malheur de centaines de millions d'autres êtres humains et de la destruction d'immense région du globe.
Il pointe également les conséquences de la raréfaction de l'eau et des luttes vitales pour la maîtrise et le contrôle des sources, des fleuves, qui en découlent de nombreux régions du monde. L'eau arme politique, diplomatique.
Le recueil, construit par très courts chapitres, semble n'être que la mise en forme littéraire des notes prises par l'auteur. il manque de mon point de vue comme d'ailleurs pour le tome 1 un fil conducteur, un propos clair. Certes, Erik Orsenna donne quelques lignes de conclusion assez générale, constatant sans vraiment se révolter, alertant, c'est déjà un premier mérite, s'en s'engager réellement.
Ouvrage intéressant, pédagogique, à nous d'en tirer les conclusions et d'agir...

"Face aux bouleversements du monde, l'arme favorite de la vieille Europe est d'ordre magique : s'accrocher à l'idée de permanence, répéter qu'au fond rien ne change.
Permanence économique : notre puissance demeure inégalée
Permanence culturelle ; berceau de la modernité nous en restons le phare
Permanence climatique : aux autres les violences du temps, nous sommes par nature tempérés." (p323)

"Les piscines..... Quand les Israéliens comprendront-ils que chaque piscine engendre cent terroristes ?" (p280) ( )
  folivier | May 21, 2018 |
Petit précis de mondialisation ou comment saisir le monde au travers du coton, de l’eau et du papier. Trois périples aux quatre coins du monde, trois formidables récits et une évidence : des fils invisibles mais indubitables lient nos sociétés, nos économies et nos écosystèmes de telle façon qu' « un battement d'ailes de papillon ici a un effet à l'autre bout de la terre ».
Le propos d’Erik Orsenna n’est pas scientifique ni pure fiction. Ce serait plutôt un documentaire romancé, des récits de voyages mis en forme dont l’objet serait de nous raconter la mondialisation à partir de ses rencontres, ses réflexions, ses visites et son expérience.
C’est bien. Passionnant. Instructif. Presque indispensable à lire.
  beefour | Sep 26, 2012 |
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