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Ein hoher Preis

von Nick McDonell

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1304212,754 (2.87)3
Teak, ein Top-Agent der CIA, Harvard-Studium, Vorzeigeathlet, smart, intelligent, unabhängig, ist auf dem Weg zu einem kleinen somalischen Dorf. Er soll dem Freiheitskämpfer Hatashil eine geheime Sendung überbringen, doch Minuten nach der Übergabe gehen Bomben über dem Dorf nieder und verwüsten es. Teak überlebt. Aber als Meldungen laut werden, Hatashil selbst habe den Angriff unternommen, weiß er, dass er ins Zentrum gefährlicher Manipulationen geraten ist. Susan Lowell hat gerade den Pulitzerpreis bekommen. Für ein Buch über Hatashil, dessen Integrität die Harvardprofessorin preist. Doch mit den Meldungen über den Anschlag erscheint ihr Werk abrupt in neuem Licht. Sie muss herausfinden, was vorgefallen ist, genau wie Teak, der nicht mehr weiß, ob er den eigenen Leuten trauen kann. Ein hoher Preis ist politischer Thriller und kompromisslose Innensicht einer Welt, in der die Einladung zu einem der exklusiven Studentenclubs alles bedeutet, in der Netzwerke geschaffen werden, die die Zukunft des Landes bestimmen. Nick McDonell gelingt es, verdeckte Machtlinien sichtbar zu machen, und wird so einer immer komplexer werdenden Welt literarisch gerecht. So spannend wie politisch, so clever wie konsequent, Nick McDonell etabliert sich als feinnerviger Chronist amerikanischer Eliten und Zeitströmungen.… (mehr)
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Several different storylines overlap and alternate: Harvard professor Lowell, the Pulitzer Prize winner who wrote a book about an African rebel leader; David, her African student; Jane, David's progressive white American girlfriend; Teak, who's some sort of secret agent on assignment in Africa; the African rebel leader Hatashil, who is at the center of everyone's story; and other key characters. It's somewhat challenging to figure out how everything braids together. But by the last third, you pretty much get the jist. There is a bit of suspense and subterfuge; I could imagine this becoming a movie. And the chapters are short, great for a summer page-turner when you just want to be entertained and not think too much. ( )
  Salsabrarian | Feb 2, 2016 |
I find it hard to believe that this book was written by a 26 year-old. It is very sophisticated both in its content and style. McDonnell uses alternate narratives centered around students and former students at Harvard and one in particular who has become involved in covert activities in Africa. it speaks to broader themes of being an outsider and belonging in the Harvard of influence and secret societies as well as what one does with a Harvard education. ( )
1 abstimmen ccayne | Jul 19, 2010 |
Not well written, terrible character development. I couldn't get through it. I read this book based on a review from somewhere (the NYTimes book review?)--mistake! ( )
  lise2g | Feb 19, 2010 |
There is a good story in here but oddly the book is both too long and too sparse. McDonell is a good writer but this is not the best book he is capable of writing. I'm not disappointed that I read it; I am disappointed that it did not live up to the potential revealed in parts throughout it. The plot is too clever by far, and characters are invented solely to further plot development. A pity because if the characters had been fleshed out, humanized, the book would have been much better. ( )
  TomMcGreevy | Jan 2, 2010 |
McDonell’s plot is wildly fanciful, but he documents the failings of his characters relentlessly and accurately .
 
McDonell continues his streak with a suspenseful, Graham Greene-inspired third effort... Despite some over-frenetic bouncing between scenes, it's clear this young writer has only begun to show where his prodigious storytelling will take us.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenPeople, Andrew Abrahams (Aug 24, 2009)
 
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Teak, ein Top-Agent der CIA, Harvard-Studium, Vorzeigeathlet, smart, intelligent, unabhängig, ist auf dem Weg zu einem kleinen somalischen Dorf. Er soll dem Freiheitskämpfer Hatashil eine geheime Sendung überbringen, doch Minuten nach der Übergabe gehen Bomben über dem Dorf nieder und verwüsten es. Teak überlebt. Aber als Meldungen laut werden, Hatashil selbst habe den Angriff unternommen, weiß er, dass er ins Zentrum gefährlicher Manipulationen geraten ist. Susan Lowell hat gerade den Pulitzerpreis bekommen. Für ein Buch über Hatashil, dessen Integrität die Harvardprofessorin preist. Doch mit den Meldungen über den Anschlag erscheint ihr Werk abrupt in neuem Licht. Sie muss herausfinden, was vorgefallen ist, genau wie Teak, der nicht mehr weiß, ob er den eigenen Leuten trauen kann. Ein hoher Preis ist politischer Thriller und kompromisslose Innensicht einer Welt, in der die Einladung zu einem der exklusiven Studentenclubs alles bedeutet, in der Netzwerke geschaffen werden, die die Zukunft des Landes bestimmen. Nick McDonell gelingt es, verdeckte Machtlinien sichtbar zu machen, und wird so einer immer komplexer werdenden Welt literarisch gerecht. So spannend wie politisch, so clever wie konsequent, Nick McDonell etabliert sich als feinnerviger Chronist amerikanischer Eliten und Zeitströmungen.

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