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Little Ant, Big Thinker or Where Does the Ocean End?

von Andre Usatschow

Weitere Autoren: Alexandra Junge (Illustrator)

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Nach dem "Karierten Tiger" (BA 11/07) illustriert Alexandra Junge ein weiteres, fast schon philosophisch zu nennendes Bilderbuch des russischen Kinderbuchautoren Andrej Usatschow. Eine Ameise bricht ob der Weite des Meeres in Tränen aus: Nie wird sie das Ende sehen können. Auch mithilfe eines Elefanten ist kein Ende in Sicht. Eine scheinbare Lösung des Problems taucht in Form eines Thunfischs auf, der den beiden erklärt, seiner Meinung nach befänden sie sich am Ende. Die Frage, die sich dann aufdrängt, ist die nach dem Anfang. Der knappe Text wirkt in seiner Verdichtung fast schon poetisch und ist auf wenige Zeilen auf je eine Seite des Querformats reduziert. Die Fläche nutzt Junge für ganz expressive, oft doppelseitige Siebdrucke in Türkis, Sandgelb, Braun- und Grautönen. Da steht eine winzige Ameise vor der grandiosen Weite des Ozeans oder reckt sich (zum Hochformat gedreht) ein grauer Elefant auf einer Palme, die Ameise auf seiner äußersten Rüsselspitze balancierend. Ein besonderes Bilderbuch, das mit der Frage nach der richtigen Perspektive zum Nach- und Weiterdenken anregt. Sehr gern empfohlen. . - Die Ameise ist todunglücklich. Da steht sie nun am weiten Meer und weiß genau, dass sie das Ende nie sehen wird. Aber vielleicht klappt es mit der Hilfe des großen Elefanten? Als auch daraus nichts wird, taucht plötzlich ein Thunfisch auf. Ab 5.… (mehr)
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An ant and an elephant try to see the end of the ocean. A cute book about perspective, but doesn't fully answer its own question. ( )
  kradish | Jul 30, 2014 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Andre UsatschowHauptautoralle Ausgabenberechnet
Junge, AlexandraIllustratorCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
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Originalsprache
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Wikipedia auf Englisch

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Nach dem "Karierten Tiger" (BA 11/07) illustriert Alexandra Junge ein weiteres, fast schon philosophisch zu nennendes Bilderbuch des russischen Kinderbuchautoren Andrej Usatschow. Eine Ameise bricht ob der Weite des Meeres in Tränen aus: Nie wird sie das Ende sehen können. Auch mithilfe eines Elefanten ist kein Ende in Sicht. Eine scheinbare Lösung des Problems taucht in Form eines Thunfischs auf, der den beiden erklärt, seiner Meinung nach befänden sie sich am Ende. Die Frage, die sich dann aufdrängt, ist die nach dem Anfang. Der knappe Text wirkt in seiner Verdichtung fast schon poetisch und ist auf wenige Zeilen auf je eine Seite des Querformats reduziert. Die Fläche nutzt Junge für ganz expressive, oft doppelseitige Siebdrucke in Türkis, Sandgelb, Braun- und Grautönen. Da steht eine winzige Ameise vor der grandiosen Weite des Ozeans oder reckt sich (zum Hochformat gedreht) ein grauer Elefant auf einer Palme, die Ameise auf seiner äußersten Rüsselspitze balancierend. Ein besonderes Bilderbuch, das mit der Frage nach der richtigen Perspektive zum Nach- und Weiterdenken anregt. Sehr gern empfohlen. . - Die Ameise ist todunglücklich. Da steht sie nun am weiten Meer und weiß genau, dass sie das Ende nie sehen wird. Aber vielleicht klappt es mit der Hilfe des großen Elefanten? Als auch daraus nichts wird, taucht plötzlich ein Thunfisch auf. Ab 5.

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