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Got a problem? He can fix it. He thought he'd seen the last of the Rakoshi, but one has survived. A particularly cunning and deadly Rakosh known to Jack as Scar-Lip. Now, Jack faces the fights of his life as he seeks to end the creature once and for all, before it ends him!.
La India, 1857. El capitán de fusileros, sir Albert Westphalen, destinado a una pequeña guarnición en Bengala, cree haber encontrado la respuesta a sus acuciantes problemas financieros: asaltar el templo de Kali bajo el pretexto de perseguir rebeldes amotinados, y hacerse con sus increíbles riquezas. Pero el templo y sus tesoros tienen guardianes, y no todos son humanos... Nueva York, hoy en día. Jack el reparador se encarga de arreglar cosas, pero no es la persona a la que acudiría con una tostadora rota: bajo la fachada de un negocio de reparación de electrodomésticos, Jack repara injusticias, llegando a menudo allí donde la ley no puede. Vive al margen de la sociedad por convicción y es un hombre violento por temperamento, pero su inteligencia y su capacidad de entrar en acción están al servicio de los casos que considera honorables. Ahora Jack es requerido por un diplomático indio para investigar el robo de un extraño collar, y al mismo tiempo su ex novia, Gia, pide su ayuda para encontrar a un pariente desaparecido. Su apellido es Westphalen, y puede haber sido víctima de una maldición ancestral... que no se detendrá allí. Ambos casos están entrelazados, y según se interna en ellos, Jack el Reparador comenzará a preguntarse si puede haber fuerzas que están más allá de sus habilidades de reparación.
Pretty good... a book about monsters from India and revenge and super human normal Repairman Jack. A "good read" - i'm not used to that. Why is called "The Tomb"? ( )
I devoured novels like this back in the 80s but somehow never read this one. It's a slightly silly, not really that scary, but enormously entertaining horror yarn with a likeable 2 fisted hero, a decent supporting cast and some really fun monsters. I suspect this version has been revised to bring some of the cultural references up to date but there's no getting away from that great B-movie feeling that so many 80s horror novels had. Definitely looking forward to more of the same. ( )
First of the Repairman Jack series. Jack lives "off the grid" and works to fix problems that others cannot, usually the police. He is drawn into two cases, which quickly become intertwined: the theft of a necklace of a UN diplomat's mother and the disappearance of his ex-girlfriend's spinster aunt. Involving the desecration of a Bengalese temple and rakoshi, retribution is the theme here. A bit far fetched, but Jack rules. ( )
enjoyable quick read pulp. Remains true to old 'Yellow Peril' mythos without sinking into overt racism. The ending was the key in making me interested in reading other F. Paul Wilson books ( )
Got a problem? He can fix it. He thought he'd seen the last of the Rakoshi, but one has survived. A particularly cunning and deadly Rakosh known to Jack as Scar-Lip. Now, Jack faces the fights of his life as he seeks to end the creature once and for all, before it ends him!.
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Buchbeschreibung
Jacks oberster Grundsatz ist es um jeden Preis unauffällig zu bleiben, damit weder Zeugen noch die Polizei auf ihn aufmerksam werden können. Er pflegt sein unscheinbares Image, hat zugesehen, dass er aus jeder Datenbank verschwunden ist und achtet extrem auf Diskretion, nur damit sich die Leute nicht an ihn und sein Gesicht erinnern können.
Denn nur durch eine gewisse Anonymität kann er seinem Job in Ruhe nachgehen. Er kümmert sich um diejenigen, die von offiziellen Stellen keine oder nur unzureichende Hilfe erwarten können. Zudem führt er den ein oder anderen illegalen Auftrag durch.
Manchmal gerät er allerdings auch ohne es zu wollen zwischen die Fronten. So wie in dem Drugstore, den er mit einer guten alten Freundin betritt, um einen Kaffee zu trinken. Schon beim Betreten fühlt er sich unwohl und glaubt, dass das ein Fehler sein könnte – und tatsächlich gerät er mitten in einen Raubüberfall mit Geiselnahme.
Ein anderes Mal ist ihm ein Feind auf die Schliche gekommen und verfolgt Jack, um ihn körperlich wie seelisch zu vernichten. Nun muss der Handyman zeigen, dass er wesentlich klüger und gewitzter ist.
Bei einem Einbruch, der eigentlich anderen Zwecken dienen sollte, hilft er einer von ihrem Mann geprügelten Frau, die langsam nicht mehr weiter weiß, dann verhilft er einem arabischstämmigen Geschäftsmann zu seinem Recht, der von einem Unbekannten terrorisiert und erpresst wird. Doch streckt wirklich Ausländerhass dahinter? Oder hat der Fremde, der Frau und Sohn des Mannes entführte, um ihn zu demütigenden Aktionen zu zwingen auch noch andere Gründe für sein grausames Verhalten?
Die restlichen Geschichten, auch wenn sie nicht alle mit Jack zu tun haben, sind ähnlich gestaltet. Sie zeichnen ein dunkles Bild der modernen Welt und spielen allesamt in einem begrenzten sozialen Umfeld und unter den kleinen Leuten, die sich von den Behörden oft nicht Gerechtigkeit erhoffen können und selbst aktiv werden oder entsprechende Hilfe finden müssen.
Die Erzählungen besitzen allesamt einen eher zynischen Unterton und sehen Selbstjustiz und illegale Handlungen als legitimes Mittel an, um sich zu wehren oder durchs Leben zu schlagen. Allerdings blendet F. Paul Wilson dabei nicht aus, dass die gewählten Aktionen durchaus auch daneben gehen oder genau das Gegenteil bewirken können. Interessant ist auch, dass Handyman Jack und Co trotz des Fehlens moralischer Grenzen durchaus ein Mensch mit Gefühlen und Schwächen geblieben ist.
F. Paul Wilsons Stil ist kraftvoll und ohne Schnörkel, er erzeugt die passende Atmosphäre mit nur wenigen Beschreibungen und hält durch eine geschickte Dramaturgie in Atem, denn wirklich vorhersehbar ist so gut wie keine Geschichte, egal wie kurz oder lang sie ist.
Da macht es auch nicht viel aus, dass der phantastische Anteil in den Stories eher gering ist und nur in „Der letzte Rakosh“ etwas deutlichere Verknüpfungen mit dem „Adversary“-Zyklus geknüpft werden. So kann man die Geschichten auch ohne Kenntnis desselben genießen und erfährt erst durch das Nachwort des Übersetzers interessante Details zu den Geschichten.
Nueva York, hoy en día. Jack el reparador se encarga de arreglar cosas, pero no es la persona a la que acudiría con una tostadora rota: bajo la fachada de un negocio de reparación de electrodomésticos, Jack repara injusticias, llegando a menudo allí donde la ley no puede. Vive al margen de la sociedad por convicción y es un hombre violento por temperamento, pero su inteligencia y su capacidad de entrar en acción están al servicio de los casos que considera honorables.
Ahora Jack es requerido por un diplomático indio para investigar el robo de un extraño collar, y al mismo tiempo su ex novia, Gia, pide su ayuda para encontrar a un pariente desaparecido. Su apellido es Westphalen, y puede haber sido víctima de una maldición ancestral... que no se detendrá allí. Ambos casos están entrelazados, y según se interna en ellos, Jack el Reparador comenzará a preguntarse si puede haber fuerzas que están más allá de sus habilidades de reparación.