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Lädt ... Deephavenvon Sarah Orne Jewett
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Sarah Orne Jewett (September 3, 1849 - June 24, 1909) was an American novelist, short story writer and poet, best known for her local color works set along or near the southern seacoast of Maine. Jewett is recognized as an important practitioner of American literary regionalism ewett's family had been residents of New England for many generations, and Sarah Orne Jewett was born in South Berwick, Maine. Her father was a doctor, and Jewett often accompanied him on his rounds, becoming acquainted with the sights and sounds of her native land and its people. As treatment for rheumatoid arthritis, a condition that developed in early childhood, Jewett was sent on frequent walks and through them also developed a love of nature. In later life, Jewett often visited Boston, where she was acquainted with many of the most influential literary figures of her day; but she always returned to South Berwick, small seaports near which were the inspiration for the towns of "Deephaven" and "Dunnet Landing" in her stories. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.4Literature English (North America) American fiction Later 19th Century 1861-1900Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Die Freundinnen Helen und Kate wollen einen Sommer das Haus von Kates verstorbener Großtante im Küstenstädtchen Deephaven in Neuengland hüten. Sie versuchen den Ort und seine Bewohner kennenzulernen und hören sich die Geschichten an. Viele Jahre später erinnert sich Helen und erzählt rückblickend von diesem Sommer.
Es ist eine ruhige, gar gemütliche Geschichte, die uns in unserer schnelllebigen Zeit vielleicht recht langweilig vorkommt.
Die Autorin Sarah Orne Jewett hat Menschen mit einem liebevollen Blick genau beobachtet. Durch die Augen der Freundinnen lernen wir die Bewohner von Deephaven so nach und nach kennen. Es sind sehr unterschiedliche Menschen, die ihre Eigenarten haben. Alle verbindet allerdings ihre Beziehung zum Meer. Dabei geht es auch nicht allen gut. Es ist halt auch in Deephaven so wie in unendlich vielen anderen Orten auch. Es gibt Sonnenseiten, aber auch Schatten.
Helen und Kate stammen aus gutem Hause, sie sind offen und kontaktfreudig. Dennoch wurde ich mit ihnen nicht wirklich warm. Umso mehr gefielen mir die Bewohner von Deephaven.
Man muss sich auf dieses Buch einlassen können, um es zu genießen. Auch wenn nicht viel passiert ist, das für Spannung gesorgt hätte, so hat mir das Buch doch gefallen. ( )