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Das Alabastergrab

von Helmut Vorndran

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Mein Urteil zu diesem Buch fällt zwiespältig aus.
Einerseits ist es ein wirklich spannender Krimi mit ungewöhnlichem und in Atem haltenden Plot, der ganz zum Schluß nochmal eine Wendung nimmt, mit der man gar nicht gerechnet hätte, und der viele interessante Ideen und Handlungsstränge gekonnt verbindet; ein Krimi also, den ich deswegen unbedingt empfehlen würde und der jedem Freund regionaler Krimis gefallen müßte. Die Orte und Gegebenheiten der Handlung lassen sich für mein Empfinden dabei gut vorstellen und miterleben - gerade bei regionalen Krimis ist das für mich ein wichtiger Punkt.

Anderseits gibt es ein paar für mich sehr spürbare Schwächen bw. Besonderheiten, die mir weniger gefallen haben.
Der Autor arbeitet äußerst intensiv mit skurrilen und markigen realen und Spitznamen für alle mehr oder weniger beteiligten Personen, Orte, Gegebenheiten, Maskottchen etc. Das ist anfangs sehr unterhaltsam, wurde mir aber schnell zuviel des Guten und fühlte sich, aufs Ganze betrachtet, als Überzogen an. Die Hälfte davon wäre immer noch völlig ausreichend gewesen, um eine "regionale" Wirkung zu erzielen.
Auch der intensive Gebrauch des "fränggischen" Idioms war für mein Emfpinden zuviel. Für Einheimische mag das besonders unterhaltsam sein; für alle anderen wäre stellenweise fast eine Übersetzungshilfe nötig.

Als wirklichen Kritikpunkt empfinde ich die Tatsache, daß ganz viele "kriminalromantechnische" Dinge zu glatt und einfach wirken. An einigen Stellen hat man das Gefühl, daß das Charakterwissen zu sehr dem Leserwissen entspricht. Ich habe mich mehrfach über die konkreten und immer zutreffenden Schlußfolgerungen des Komissars gewundert, die nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen zu glatt und einfach zu sein schienen. Gleichzeitig wirken die Hauptfiguren allesamt ein kleines bißchen überzeichnet, sind ein kleines bißchen zu perfekt. ( )
  Neckarhex | Dec 23, 2010 |
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