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Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz

von Jordi Punti

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19514139,630 (3.68)14
Christofol erhält einen Anruf von der Polizei, dass sein Vater, der Fernfahrer Gabriel Delacruz, in Barcelona als vermisst gemeldet wurde. Christofol, der seinen Vater seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat, beginnt dessen Wohnung zu durchsuchen und macht dabei eine erstaunliche Entdeckung. Über den Kontinent verteilt hat er 3 Brüder, Christopher, Christof und Christophe, die bis zu diesem Zeitpunkt alle nichts voneinander wussten. Gemeinsam machen sie sich nun auf die Suche nach dem geheimnisvollen Vater, indem sie sich gegenseitig erzählen: Wer war der Mann, der - 1941 geboren - in einem Waisenhaus in Barcelona aufwuchs und später mit seinem Möbelwagen durch Europa fuhr? Nach und nach entsteht das mosaikartige Bild eines Mannes, der vom Leben gezeichnet keine Heimat finden kann. Ein wunderbarer, breit erzählter Roman des katalanischen Autors, Journalisten und Übersetzers (vgl. BA 12/07), der mit Leichtigkeit, Humor und Melancholie diese ungewöhnliche Familiengeschichte erzählt… (mehr)
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Seis años después de la muy elogiada colección de relatos Animales tristes, Jordi Puntí demuestra su talento para la ficción de largo alcance con esta particular «novela de carretera»: una historia conmovedora, descarnada y cargada de un humor sutil, que ahonda en las vidas de un pequeño grupo de personajes en una Barcelona sofocada por el manto gris de la dictadura y deseosa de incorporarse a la modernidad europea. Cuando el escurridizo barcelonés Gabriel Delacruz —huérfano, transportista y jugador empedernido— desaparece del mapa, sus cuatro hijos «cristóbales», que viven repartidos por Europa e ignoran la existencia de sus hermanos, se conocen y empiezan a atar los cabos de la historia de su padre. A medida que avanza la narración, el complejo retablo de una vida adquiere progresivamente profundidad, produciendo en el lector la misma fascinación que el propio Gabriel ejerce en quienes han tenido trato con él, en las mujeres que lo han amado y en los hijos que llevan esperándolo toda una vida.
  Natt90 | Mar 27, 2023 |
DNF...I gave it a shot and I really wanted to like it because the premise of the book sounded interesting. This just moved way too slow for me. The four brothers, they felt flat and I just could not connect to them. I don't like giving up on a book so maybe some day in the future I'll pick up the book and give it another try (an eternal optimist, what can I say).
  ChachaJ | Feb 1, 2021 |
Quatre germans de diferents mares van a la cerca del seu pare. ( )
  Martapagessala | Jan 22, 2019 |
Ben escrit, àgil i amb digressions interessants. No demano res més per un llibre lleuger. ( )
  jmbadia | Jan 20, 2017 |
La vida de 4 Cristòfols, fills tots d'un mateix pare que fent de camioner per Europa troba l'amor a diferents ciutats i deixa la seva petxa en forma de 4 fills nomenats de la mateixa manera. Aquest història que podria sembla inversemblant em recordava la vida d'un veí del meu carrer, qui sap en qui es va inspirar l'autor. ( )
  Nuriagarciaturu | Aug 24, 2016 |
En "Maletas perdidas" se recompone el tejido del tiempo con escenas resplandecientes y quien lee habita la novela de manera apasionada.
hinzugefügt von underwood | bearbeitenEl País, María José Obiol (Mar 13, 2010)
 

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Christofol erhält einen Anruf von der Polizei, dass sein Vater, der Fernfahrer Gabriel Delacruz, in Barcelona als vermisst gemeldet wurde. Christofol, der seinen Vater seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat, beginnt dessen Wohnung zu durchsuchen und macht dabei eine erstaunliche Entdeckung. Über den Kontinent verteilt hat er 3 Brüder, Christopher, Christof und Christophe, die bis zu diesem Zeitpunkt alle nichts voneinander wussten. Gemeinsam machen sie sich nun auf die Suche nach dem geheimnisvollen Vater, indem sie sich gegenseitig erzählen: Wer war der Mann, der - 1941 geboren - in einem Waisenhaus in Barcelona aufwuchs und später mit seinem Möbelwagen durch Europa fuhr? Nach und nach entsteht das mosaikartige Bild eines Mannes, der vom Leben gezeichnet keine Heimat finden kann. Ein wunderbarer, breit erzählter Roman des katalanischen Autors, Journalisten und Übersetzers (vgl. BA 12/07), der mit Leichtigkeit, Humor und Melancholie diese ungewöhnliche Familiengeschichte erzählt

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