Veit Heinichen
Autor von Gib jedem seinen eigenen Tod. SZ Krimibibliothek Band 25
Über den Autor
Bildnachweis: Der deutsche Schriftsteller Veit Heinichen auf der Wiener Buchmesse 2019. By Bwag - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83729552
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Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Heinichen, Veit
- Andere Namen
- Viola Schatten
- Geburtstag
- 1957
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Deutschland
- Land (für Karte)
- Germany
- Geburtsort
- Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg, Deutschland
- Wohnorte
- Berlin, Deutschland
Triest, Friaul-Julisch Venetien, Italien - Berufe
- Schriftsteller
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- Sprachen
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Auch Jordan S. Becker, ein österreichischer Journalist, will die korrupten Verbindungen aufdecken. Doch damit tritt er jemandem auf die Füße. Erst wird er zusammengeschlagen, dann wird bei ihm eingebrochen und seine Computer zerstört und die Akten gestohlen. Er will Schutz, aber der wird ihm verwehrt. Seine Rechercheunterlagen hat er in Sicherheit bringen können, bevor auf offener Straße ein Attentat auf ihn verübt wird.
Es ist ein sehr fesselnder Polit-Thriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Man bekommt es mit gefährlichen Bankgeschäften, seltsamen Waffenschmuggel und dem lukrativen Geschäft mit Flüchtlingen zu tun. Auch wenn die Namen fiktiv sind, so erkennt man doch gleich einiges aus der Realität wieder.
Es ist erschreckend, wie skrupellos Volksvertreter und Sicherheitsorgane in dem kriminellen Umfeld mitwirken, weil ihnen Geld und Macht so wichtig sind. Korruption gibt es auf allen Ebenen und wenn einem jemand in die Quere kommt, entledigt man sich einfach und radikal des Problems.
Eine gut recherchierte und brisante Geschichte, die erschreckend ist, weil man so vieles Reale wiedererkennt. Empfehlenswert!… (mehr)