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Alain Claude Sulzer

Autor von A Perfect Waiter

20 Werke 367 Mitglieder 19 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: Bild: Onorio Mansutti

Werke von Alain Claude Sulzer

A Perfect Waiter (2004) 177 Exemplare
Zur falschen Zeit: Roman (2010) 45 Exemplare
Aus den Fugen (2012) 44 Exemplare
Postskriptum (2015) 23 Exemplare
Die Jugend ist ein fremdes Land (2017) 16 Exemplare
Privatstunden (2007) (2007) 13 Exemplare
Unhaltbare Zustände (2019) 11 Exemplare
Annas Maske (2006) 5 Exemplare
Basel (2013) (2013) 4 Exemplare
Doppelleben : Roman (2022) 3 Exemplare
Das literarische Menü (1997) 3 Exemplare
Bergelson (1985) 2 Exemplare
Les vieux garçons (2022) 2 Exemplare
Die siamesischen Brüder (1990) 1 Exemplar
Das Erwachsenengerüst (1983) 1 Exemplar
Les vieux garçons (2022) 1 Exemplar
Doppelleben Roman 1 Exemplar

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Rezensionen

Ein Schweizer Teenager beschliesst, nach Paris zu kommen, um herauszufinden, warum sein Vater bei der Geburt Selbstmord beging.
 
Gekennzeichnet
Fredo68 | 3 weitere Rezensionen | May 14, 2020 |
Ein gefeierter Starpianist beendet sein Konzert einfach mittendrin mit den Worten "Das wars!". Das Buch schildert immer abwechselnd verschiedene Perspektiven, wie diese Menschen diesen Abend erleben und perspektivisch auch, was dieser Konzertabbruch auslöst. Das gefällt mir gut und lässt sich leicht lesen. Eine durchaus interessante Geschichte!
Dass das Ende verhältnismäßig offen ist, ist zwar einerseits unbefriedigend, passt aber andererseits auch, denn es lädt zum Spekulieren ein.
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 1 weitere Rezension | Apr 11, 2018 |
Ein alternder Schauspieler, der einst eine Berühmtheit war, bevor er im dritten Reich als Jude nicht mehr auftreten durfte, dessen Geliebter, der in jener Zeit mit Kunsthandel ein doppeltes Spiel trieb und ein junger Postbeamter, der unehelich bei seiner Mutter aufgewachsen war, das sind die Hauptpersonen in diesem Buch. Mir gefiel sehr gut, dass das Personenensemble begrenzt war. Denn so wurden alle Beteiligten transparent und ihre gegenseitige Vernetzung sehr plausibel. Besonders die Mutter von Walter gefiel mir. Dieser Handlungsstrang ist aus meiner Sicht ausgesprochen gelungen.
Insgesamt aber frage ich mich, warum man ein Buch um einen schwulen Schauspieler im dritten Reich in einem Hotel in der Schweiz schreiben muss. Ich finde, dass das ein zu klischeehaftes Sujet ist. Thomas Mann lässt grüßen. Allerdings ist Sulzer sich dessen auch bewusst, wie sonst ist erklärbar, dass Lionel ausgerechnet mit einem Visconti-Film zurück zum Ruhm strebt. Insofern ist diese Nutzung des Themas wohl bewusst gewählt und in gewisser Weise auch gelungen. Trotzdem bleibt für mich ein Gefühl des Deja-vu. Wie gesagt, nicht bei Walter und seiner Mutter, deren Geschichte fand ich sehr gut angelegt.
Insgesamt aber habe ich das Buch eigentlich gern gelesen. Der Stil gefiel mir und ich mochte auch die Geschichte.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 2 weitere Rezensionen | Sep 21, 2016 |
Lionel Kupfer, allseits umschwärmter Filmstar der frühen Dreißigerjahre, ist ins Hotel Waldhaus in Sils Maria gereist, um sich auf seine nächste Rolle vorzubereiten. Doch die Ereignisse überschlagen sich. Kupfer sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, dass er als Jude in Deutschland unerwünscht ist. Der Vertrag für seinen nächsten Film wird aufgelöst. Die schlechte Nachricht überbringt ihm ausgerechnet Eduard, sein Liebhaber, dessen gefährliche Nähe zu den neuen Machthabern immer offenkundiger wird. Lionel Kupfer ist gezwungen, zu emigrieren.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
dls_nowo | 2 weitere Rezensionen | Feb 5, 2016 |

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