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Tim Weiner

Autor von CIA: Die ganze Geschichte

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Über den Autor

Tim Weiner was born on June 20, 1956. He was educated at Columbia University. As a correspondent for The New York Times, he covered war and terrorism in Afghanistan, Pakistan, the Sudan, and other nations. His articles on secret government programs received the Pulitzer Prize for National mehr anzeigen Reporting. He has written several books including Blank Check: The Pentagon's Black Budget, Enemies: A History of the FBI, and One Man Against the World: The Tragedy of Richard Nixon. Legacy of Ashes: The History of the CIA won the National Book Award. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen

Beinhaltet den Namen: Weiner Tim

Werke von Tim Weiner

Getagged

Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Weiner, Tim
Andere Namen
WEINER, Tim
Geburtstag
1956-06-20
Geschlecht
male
Wohnorte
Washington, D.C., USA
Ausbildung
Graduate School of Journalism at Columbia University
Berufe
Journalist
Schriftsteller
Beziehungen
Johnston, David (co-author)
Lewis, Neil A. (co-author)
Organisationen
The New York Times
Preise und Auszeichnungen
Pulitzer Prize (National Reporting, 1988)
Kurzbiographie
Tim Weiner has won the Pulitzer Prize and the National Book Award for his writing on vital issues of American national security. As a correspondent for The New York Times, he covered the Central Intelligence Agency and the Pentagon in Washington, and reported on war and terrorism from Afghanistan, Pakistan, the Sudan, and many other nations over the course of 15 years.

Mitglieder

Rezensionen

Eine auf umfangreichen Archivrecherchen und Interviews basierende Geschichte der CIA, die das Scheitern des Geheimdienstes faktenreich dokumentiert. Beim Lesen denkt man die ganze Zeit (wie offenbar die meisten US-Präsidenten): "Mein Gott, was für Idioten." Doch der Aneinanderreihung von Skandalgeschichten, Histörchen und Porträts unfähiger Mitarbeiter der Behörde mangelt es für meinen Geschmack an einer guten Einbindung in den breiteren historischen Kontext der Geschichte der Außen- und Innenpolitik der USA, die zu erklären vermag, weshalb ein 5 Jahrzehnte währendes permanentes Scheitern geduldet und teuer finanziert wurde. Die Übersetzung aus dem Amerikanischen ist grottenschlecht, vermutlich wurde sie unter Zeitdruck hergestellt. Die sprichwörtliche Resensart "To cut one's nose to spit one's face" (sinngemäß "sich ins eigene Fleisch schneiden") wird wörtlich übersetzt: ".. als ob man sich die Nase abschneidet, um sein Gesicht zu ärgern" (S. 651) Ein (IBM) Thinkpad Notebook wird bezeichnet als "Denk-Pad" usw. Insgesamt eine zwar kurzweilige Lektüre, in der man viele Details über viele verdeckte Operationen der CIA erfährt, aber kein Buch, das richtig gut zu erklären vermag, weshalb die Dinge so geschehen sind.… (mehr)
 
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udo | 48 weitere Rezensionen | Sep 21, 2008 |

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