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Wassermusik (1982)

von T.C. Boyle

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,1852116,722 (4.17)40
Spannender Roman von den Abenteuern des schottischen Entdeckers Mungo Park, der um 1800 den Niger finden wollte.
  1. 00
    Quicksilver von Neal Stephenson (lyzadanger)
    lyzadanger: Similar buffoonish, humorous treatment of English historical figures.
  2. 00
    Mason & Dixon von Thomas Pynchon (Widsith)
    Widsith: Two postmodern adventure novels about eighteenth-century British explorers.
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T.C. Boyles erster Roman, Wassermusik, ist ein lustiger, schlüpfriger, äußerst unterhaltsamer Roman von phantasievoller und stilistischer Phantasie, der der Welt Boyles ungeheure Begabung als Geschichtenerzähler verkündete. Wassermusik den wilden Abenteuern von Ned Rise, einem Dieb und Hurenmeister, und Mungo Park, einem schottischen Entdecker, durch Londons düstere Gossen und Schottlands malerische Highlands zu ihrem großen Treffen im Herzen des dunkelsten Afrikas. Dort schließen sie sich zusammen und begeben sich auf ihren urkomischen Weg zur Quelle des Niger.

"Ribald, urkomisch, exotisch, fesselnder Flug der literarischen Phantasie."
--Los Angeles Times


"Wassermusik macht für die Fiktion das, was Raiders of the Lost Ark für den Film gemacht hat. . . . Boyle ist ein geschickter Verschwörer, ein verrückter Humorist und ein grimmiger Beschreiber. "
--Der Boston Globe

>"Hochkomische Fiktion... Boyle ist ein Schriftsteller mit beachtlichem Talent. Er bringt seine unglaubwürdigsten Erfindungen mit Witz, perfektem Timing und einer beachtlichen Sprachbegabung zu Papier."
--Die Washington Post
  Fredo68 | May 14, 2020 |
Es scheint, dem Autor lag sehr daran, seine Leser unter keinen Umständen zu langweilen, und ich finde, es ist ihm gelungen: Nach einer halben Seite ist man im Geschehen drin, und danach geht es in flottem Tempo durch unzählige Abenteuer und oft überraschende Wendungen, dem einen durch die Wildnis Westafrikas und einem anderen durch den Unterwelt-Dschungel Londons. Auch in diesem Roman ist einiges an Wissen eingeflochten, doch hier fühlte es sich nie nach Lehrbuch an wie sonst nicht selten in historischen Romanen; man weiss nie, was wahr und was erfunden ist, es war in diesen Teilen eher ein Kuriositäten-Kabinett. Weiter beeindruckt hat mich des Autors sicheres Gespür fürs richtige Timing, wenn er kurze Lebensbeschriebe einfügt oder den einen Handlungsstrang loslässt und einen an-deren aufnimmt. Keiner der drei Handlungsstränge – Forscher Park, Überlebenskünstler/ Gauner Ned Rise die Verlobte Parks, Ailie – fiel ab, alle fand ich gleichermassen interessant, auch das bestimmt nicht einfach zu bewerkstelligen.

Dass der Autor eine gewisse Vorliebe für die morbiden, dreckigen und stinkenden Seiten des Lebens im 18./19. Jahrhundert entwickelt, ist verständlich, aber manchmal ging es mir doch ein wenig zu weit. Originell wiederum die Metaphern: Zum Beispiel werden die Hände eines Neugeborenen beschrieben als rot und schrumpelig, "als hätten sie zehntausend Teller gespült". Ausgesprochen unterhaltsam und immer mit einem Augenzwinkern erzählt. ( )
  simplicimus | Feb 21, 2011 |
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von den Fingern des Harfenspielers
Regen.
(W. S. Merwin: The Old Boast)
Widmung
Dieses Buch ist den Mitgliedern des Klubs der Geschichtenerzähler freundschaftlich zugeeignet:
Alan Arkaway, Gordon Baptiste, Neal Friedman, Scott Friedman, Rob Jordan, Russel Timothy Miller und David Needleman.

Und es ist auch für Dich, K. K.
Erste Worte
Während die meisten jungen Schotten seines Alters Röcke lüpften, Fuchen pflügten und die Saat ausbrachten, stellte Mungo Park seinen nackten Hintern vor al-Hadsch Ali ibn Fatoudi, dem Emir von Ludamar, zur Schau.
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Spannender Roman von den Abenteuern des schottischen Entdeckers Mungo Park, der um 1800 den Niger finden wollte.

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