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Geschwister Tanner (1907)

von Robert Walser

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4721352,938 (4.11)7
Der Schweizer Schriftsteller und Dichter Robert Walser (1878-1956) zahlt seit seiner Wiederentdeckung in den sechziger Jahren zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Deshalb erscheint es angebracht, dieses Werk durch eine den Standards der aktuellen Editionswissenschaft entsprechende kritische Neuausgabe zu sichern. Da die Archivmaterialien, auf denen bedeutende Teile von Walsers Werk uberliefert sind, durch Verfall mittelfristig gefahrdet sind, hat ihre editorisch sorgfaltige Aufarbeitung nicht zuletzt auch die Dimension einer Bewahrung von unersetzlichem literarischem Kulturgut. Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) ist als Verbindung von Print-Ausgabe und elektronischer Edition angelegt und gliedert sich in 6 Abteilungen mit insgesamt ca. 45 Banden. Ihre Konzeption entspringt dem Grundgedanken, Walsers Werk in der strukturierten Bewahrung des Texttragerprinzips und damit in der Weise seines Ersterscheinens zu dokumentieren. In den Abteilungen I-III werden samtliche Buchpublikationen nach den Erstausgaben herausgegeben und die publizistisch weit zerstreute Kleine Prosa, die den Grossteil des veroffentlichten Werks bildet, nach den Publikationszusammenhangen der Erstdrucke in den verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen ediert. In den Abteilungen IV-VI werden samtliche Handschriften in ihren originalen Niederschriftzusammenhangen faksimiliert und in Umschriften wiedergegeben.… (mehr)
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I love this book, the story of an awkward character and his brother guided by his “heart”. And one of the most captivating night walks I ever read. ( )
  yates9 | Feb 28, 2024 |
«Non sono niente altro se non uno che ascolta e attende, come tale però perfetto, perché ho imparato a sognare mentre attendo».
p. 275

«Non ho nessuna paura di prendere anche io una forma, ma formarmi definitivamente è una cosa che desidero fare il più tardi possibile».
p. 276

Questo è il mio secondo Walser. Ci ho messo un po' a tornare a questo autore perché cinque anni fa La passeggiata proprio non mi era piaciuto. Mi ero sentito obbligato a leggere Walser per l'ampio coro di lodi che continuavo a trovare in riferimenti culturali per me importanti, ma il mio giudizio finale sul libro era stato negativo, espresso dall'aggettivo "adolescenziale". Ora torno a questo autore con un'opera più ampia e "solida" (benché precedente) e apprezzo - credo - quanto cinque anni fa non riuscivo ad amare. La piacevole sensazione è quella di aver limato alcune mie asprezze e rigidità che avevo accumulato ed essere tornato a un senso dello stupore che posso definire, di nuovo, "adolescenziale". E stavolta uso il termine in chiave positiva. L'aspetto che più ho apprezzato di questo libro (pur appesantito, devo dirlo, da dialoghi e soliloqui troppo lunghi e ridondanti) è la capacità di descrivere l'inatteso dell'incontro, vero meccanismo narrativo che sorregge l'intrecciarsi delle vicende dei cinque fratelli Tanner. In questo senso, questo libro è un oggetto piacevolmente misterioso, pieno di svolte narrative in cui è il caso a determinare quanto seguirà. Non do un voto pieno a questa mia lettura per il motivo citato sopra (trovo il libro troppo lungo), ma aver trovato e apprezzato questa diversa chiave di lettura dello stupore in Walser è prezioso e mi guiderà senz'altro a leggere qualcos'altro di suo. ( )
  d.v. | May 16, 2023 |
Errance et auto distanciation... Étrange roman d'un étrange romancier sur un étrange personnage. Oui cela a du charme, mais aussi génère aussi un peu d'ennui. ( )
  Nikoz | Apr 10, 2015 |
Ci avevo gia' provato in passato, ci ho riprovato ora. Ma sembra proprio che Walser non sia una lettura per me.
Simon è soave come un monaco zen, ma tutta questa natura, e sentimenti, e arrossamenti pudici, e Klara che ma non sembra ma di fatto è un po' zoccola, e i monti, e la luna, e il sole, e i dipinti, e le poesie.
Ecchepalle.
Manca solo che esca Heidi con le sue caprette poi abbiamo fatto filotto.
Ho bisogno di periodi corti, illetterati, veloci, moderni, catatonici. Devo ritirare fuori qualche libro di Lansdale e lasciare gli svizzeri ai loro orologi a cucu' (cit.). ( )
  bobparr | Dec 14, 2014 |
The Tanners has a wonderful lightness of tone that is vivid and delivers rich insights. The novel moves quickly along delighting the reader. The theme seems to be about the inability of conformity to make us happy; it is also a meditation on work and idleness, self-exile and esthetic joy—especially of the natural world but also of artistic expression. Protagonist Simon Tanner is one of the great free spirits of literature. His speeches are a delight and at times quite funny. He speaks to authority with all the headstrong yet polite resolve we usually fail to muster in life. The central concern of the characters seems to be one of ecstatic engagement with the world, which they achieve with a giddy ebullience. I am reminded of Lacan's "scopophilia" in the very conscious way Simon casts his gaze about—and exults in—his surroundings. The novel's key device seems to be longish first-person monologues. Be advised, however, there's not much of a plot, which will be an obstacle for some readers.

The novel was written by Walser when he was in his twenties yet there can be no question of its maturity. Walser was greatly admired by Franz Kafka and his work at times seems a crisper, less cluttered version of the more famous writer's; though it should be stressed that Walser's is a unique voice in fiction. The best thing one can say about a writer is that there's is no one quite like him or her, and this very much applies to Walser. In the late 1920s Walser began to hear voices and in 1929 was consigned to Waldau, an asylum near Bern. He was discharged in 1933 but never again took up the pen with alacrity. The many years of eight-to-ten hour writing days were over. The book includes a major essay by W.G. Sebald that I have not come across elsewhere. It's mostly about Walser's The Robber but it addresses his work in general terms as well. Recommended with great brio. ( )
  William345 | Jun 11, 2014 |
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Bernofsky, SusanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bichsel, PeterNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Charvát, RadovanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fleckhaus, WillyUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ruberl, VittoriaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Sebald, W.G.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
וולק, ארזÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Eines Morgens trat ein junger, knabenhafter Mann bei einem Buchhändler ein und bat, daß man ihn dem Prinzipal vorstellen möge.
Zitate
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No puedo vivir y despreciar mi vida. Tengo que buscarme otra vida, una nueva, aunque mi vida entera deba consistir en la simple búsqueda de esa vida.
Letzte Worte
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Hinweis zur Identitätsklärung
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3518376098 1986 softcover German suhrkamp taschenbuch 1109
3518392247 1997 softcover Geman suhrkamp taschenbuch 2724, Romane des Jahrhunderts
3518399829 2003 softcover German suhrkamp taschenbuch 3482
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Der Schweizer Schriftsteller und Dichter Robert Walser (1878-1956) zahlt seit seiner Wiederentdeckung in den sechziger Jahren zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Deshalb erscheint es angebracht, dieses Werk durch eine den Standards der aktuellen Editionswissenschaft entsprechende kritische Neuausgabe zu sichern. Da die Archivmaterialien, auf denen bedeutende Teile von Walsers Werk uberliefert sind, durch Verfall mittelfristig gefahrdet sind, hat ihre editorisch sorgfaltige Aufarbeitung nicht zuletzt auch die Dimension einer Bewahrung von unersetzlichem literarischem Kulturgut. Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) ist als Verbindung von Print-Ausgabe und elektronischer Edition angelegt und gliedert sich in 6 Abteilungen mit insgesamt ca. 45 Banden. Ihre Konzeption entspringt dem Grundgedanken, Walsers Werk in der strukturierten Bewahrung des Texttragerprinzips und damit in der Weise seines Ersterscheinens zu dokumentieren. In den Abteilungen I-III werden samtliche Buchpublikationen nach den Erstausgaben herausgegeben und die publizistisch weit zerstreute Kleine Prosa, die den Grossteil des veroffentlichten Werks bildet, nach den Publikationszusammenhangen der Erstdrucke in den verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen ediert. In den Abteilungen IV-VI werden samtliche Handschriften in ihren originalen Niederschriftzusammenhangen faksimiliert und in Umschriften wiedergegeben.

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