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Robert Kroese

Autor von Mercury Falls

42 Werke 1,329 Mitglieder 88 Rezensionen

Über den Autor

Beinhaltet den Namen: Robert Kroese

Reihen

Werke von Robert Kroese

Mercury Falls (2009) 384 Exemplare
Starship Grifters (2014) 145 Exemplare
Disenchanted (2012) 122 Exemplare
Mercury Rises (2011) 115 Exemplare
The Big Sheep (2016) 113 Exemplare
Mercury Rests (2012) 72 Exemplare
Mercury Swings (2011) 46 Exemplare
Mercury Begins (2012) 41 Exemplare
The Last Iota: A Novel (2017) 29 Exemplare
The Dream of the Iron Dragon (2017) 28 Exemplare
Out of the Soylent Planet (2017) 25 Exemplare
Schrodinger's Gat (2013) 25 Exemplare
Aye, Robot (2017) 22 Exemplare
Mercury Revolts (2014) 18 Exemplare
Distopia (2015) 16 Exemplare
The Wrath of Cons (2019) 9 Exemplare
The Yanthus Prime Job (2016) 9 Exemplare
The Chicolini Incident (2017) 8 Exemplare
The Brand of the Warlock (2019) 7 Exemplare
Titan (2021) 6 Exemplare
The Dawn of the Iron Dragon (2018) 6 Exemplare
Disillusioned (2015) 5 Exemplare
The Legacy of the Iron Dragon (2020) 5 Exemplare
Mercury Shrugs (2016) 4 Exemplare
The Voyage of the Iron Dragon (2019) 4 Exemplare
City of Sand (2015) 3 Exemplare
The Rise of the Demon Prince (2019) 2 Exemplare
The War of the Iron Dragon (2021) 2 Exemplare
Nemesis (2022) 1 Exemplar
Confidential 1 Exemplar
The Book of the Dead (2019) 1 Exemplar
Messiah (2022) 1 Exemplar
The End of All Things (2020) 1 Exemplar
The Throne of Darkness (2020) 1 Exemplar

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Wissenswertes

Geburtstag
20th Century
Geschlecht
male
Nationalität
USA
Geburtsort
Grand Rapids, Michigan, USA
Ausbildung
Calvin College (Philosophy)
Berufe
software developer
Kurzbiographie
Robert Kroese's sense of irony was honed growing up in Grand Rapids, Michigan - home of the Amway Corporation and the Gerald R. Ford Museum, and the first city in the United States to fluoridate its water supply. In second grade, he wrote his first novel, the saga of Captain Bill and his spaceship Thee Eagle. This turned out to be the high point of his academic career. After barely graduating from Calvin College in 1992 with a philosophy degree, he was fired from a variety of jobs before moving to California, where he stumbled into software development. As this job required neither punctuality nor a sense of direction, he excelled at it. In 2009, he called upon his extensive knowledge of useless information and love of explosions to write his first novel, Mercury Falls. Since then, he has written two sequels, Mercury Rises (2011) and Mercury Rests(2012), and a humorous epic fantasy, Disenchanted. [from Amazon.com, 6/26/2013]

Mitglieder

Rezensionen

Wozu doch eine gut vernetzte Buchdatenbank gut ist: Erst durch LibraryThing bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es zur Mercury-Trilogie noch einen vierten Band gibt. Und um es gleich vorweg zu sagen: Ich habe es nicht bereut, eine weitere Mercury-Geschichte zu lesen.

Geschrieben 2014 spielt die Geschichte in der nahen Zukunft - 2016, also im kommenden Sommer. Nach den Ereignissen im dritten Band der Reihe sind die auf der Erde verbliebenen Engel und Dämonen dort gefangen und langweilen sich - was bei "Lebewesen ungeklärter Herkunft" die durch ihre Fähigkeiten Dinge bewerkstelligen können, die ein normaler Mensch nur als Wunder bezeichnen kann, über kurz oder lang zu Schwierigkeiten für die Menschen führen wird.
Luzifer selbst ist zwar, ebenfalls durch die Ereignisse im dritten Band, nicht mehr in der Lage, Kontakt zur Erde aufzunehmen, aber mit Tiamat und Michelle bleiben zwei auf der Erde, die es gewohnt sind, das sie das Sagen haben. Also wird die Politik ins Visier genommen. Und am Ende verschwimmen die Grenzen zwischen "gut" und "böse" vollends. Glücklicherweise wurde Mercury, der nicht wie so viele andere auf der Erde gefangen wurde, von Möchtegern-Satanisten beschworen - und damit kommt die Geschichte ins Rollen.

Kroese selbst schreibt im Vorwort, dass er sich bemüht hat, diesen Band als eigenständigen Roman zu schreiben - ich würde ihm zustimmen, denn die wichtigsten Ereignisse aus den vorherigen Bänden werden erklärt. Aber natürlich versteht man, wenn man mit diesem Band einsteigt, nicht alle Zitate. Das dürfte dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch tun. Im Kern kommt dieser Band allerdings ernsthafter daher als die vorherigen Bände, denn diesmal geht es Kroese auch darum, einen Standpunkt zu vermitteln (was er auch im Vorwort erläutert). Mein Fazit: gelungen!
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Gekennzeichnet
ahzim | May 7, 2016 |
Auf der einen Seite die Engel-Bürokratie, auf der anderen Seite die Quantenphysik - zusammen ergibt das wieder einen humorvollen Band, in dem nach den Ereignissen in Mercury Falls nun aufgeräumt werden muss.

Gleich vorweg: ganz so überzeugt wie der erste Band, Mercury Falls, hat mich der zweite nicht. Was vielleicht daran lag, dass die Hauptidee dieses Bandes, die auch mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisstreben zu tun hat, überdeckt wird von mehreren anderen Erzählsträngen: Zum einen werden die Überbleibsel der verhinderten Apokalypse des ersten Bandes bearbeitet (kein Zeitsprung, sondern zeitnahe Weiterentwicklung der Ereignisse, die sehr schön die übernatürlichen Vorkommnisse des ersten Bandes mit der ermittlungstechnischen Arbeit der realen Welt verknüpfen. Zum anderen wird dem Erzählstrang um den Chronisten der Ereignisse ein deutlich größeres Gewicht als im ersten Band gegeben. Die bekannten Protagonisten aus Himmel und Hölle treten wieder auf - alte Animositäten werden wieder aufgewärmt, mehrfacher Seitenwechsel mancher dabei nicht ausgeschlossen.

Manche Erzählbilder dieser fantasievollen Science Fiction weckten bei mir Erinnerungen an Star Trek Folgen - vielleicht auch, weil es streckenweise sehr naturwissenschaftlich zuging. Andererseits wird auch deutlich, dass Robert Kroese in den biblischen Geschichten gut bewandert ist.

Das Ende ist im Prinzip offen - was natürlich das Weiterlesen im dritten Band, Mercury Rests, unterstützt.

Klare Empfehlung für alle, die für einen humorvollen Genremix aus Fantasy und Science Fiction vor biblischem Hintergrund offen sind.
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½
 
Gekennzeichnet
ahzim | 4 weitere Rezensionen | May 21, 2015 |
Wenn das FBI sich mit Luzifer und himmlischen Mächten einlässt, kommt eine spannende Geschichte dabei heraus.

Der dritte Band der Mercury-Reihe war aus meiner Sicht der spannendste, würde aber als Einzelband nur schwer funktionieren, da viele Bezüge zum zweiten und einige Bezüge zum ersten Band auftauchen. Luzifer und Tiamat kooperieren diesmal, um endlich in Bezug auf das "Ende der Welt" weiterzukommen. Aber wie auch in den ersten beiden Bänden haben sie ihre Rechnung ohne Mercury, den eigenwilligen Engel, und Christine Temetri, Person of Apocalyptic Interest gemacht. Aber ganz so vorhersehbar, wie es zunächst scheint, ist die Entwicklung der Geschichte dann doch nicht, was auch mit an den im Mercury-Zyklus hier erstmals als Gestaltungsmittel auftauchenden Zeitreisen liegt.

Der Band schließt die Mercury-Reihe im Prinzip ab. Das Ende ist aber offen genug, dass Fortsetzungen folgen könnten - ein vierter Band (Mercury Revolts) ist dann ja auch auf den Markt gekommen.

Wer sich einen humorvollen und diesmal mit reichlich Action gewürzten Mix aus Apocalypse, Sci-Fi, Fantasy, Himmel und Hölle vorstellen kann, wird mit dieser Reihe auf jeden Fall Spaß haben.
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Gekennzeichnet
ahzim | 3 weitere Rezensionen | May 20, 2015 |
Zunächst hatte ich befürchtet, dass ich es hier mit einer Geschichte zu tun bekäme, die sich eng an der Bartimäus-Reihe von Jonathan Stroud orientiert. Bis auf insgesamt 12 Fußnoten und die Himmelsbürokratie gab es aber schnell keine Gemeinsamkeiten mehr. Inhaltlich ging es um die Apokalypse, beim Lesen fühlte ich mich dann manchmal an Good Omens von Terry Pratchett und Neil Gaiman, manchmal an den Film Dogma erinnert - ohne den Eindruck zu haben, hier wurde abgekupfert.

Der Text über die Verstrickungen von wenigen Menschen und einigen Engeln, darunter auch gefallenen Engeln und Engeln, die undercover für dritte Mächte arbeiten, alles vor dem Hintergrund der laut dem Vertrag zwischen 'Himmel' und 'Hölle' jetzt stattzufindenen Apokalypse, bot manche überraschende Wendung, viel Humor und ließ sich einfach gut lesen. Ich bin gespannt, wie die losen Enden in den beiden Folgebänden (Mercury Rises, Mercury Rests) aufgegriffen werden.

Wer also mit dem Film Dogma oder auch mit dem Roman Good Omens seinen Spaß hatte, wird auch hier auf seine Kosten kommen.
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½
 
Gekennzeichnet
ahzim | 34 weitere Rezensionen | May 14, 2015 |

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