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Ergebnisse von Google Books
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Kurzinhalt: Es geht um den jungen römischen Centurion Marcus, der im 2 Jhdt. in der britannischen Kolonie seinen Dienst antritt, und sich nach seiner ersten Niederlage gegen einheimische Aufständische als neues Ziel setzt, den Legionsadler seines mit der Neunten Legion weiter nördlich verschollenen Vater zurückzubringen.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war angenehm zu lesen, sehr geradlinig, mit einem anständigen Spannungsbogen. Sowohl die Charaktere als auch die Landschaften waren anschaulich beschrieben. Man merkt, dass sich die Autorin auf die Materie gut vorbereitet hat (nach damaligem Wissensstand), und auch sonst gibt es keinen Dilettantismus (beschriebene Pflanzen und Tiere sowie deren Verhalten - wenn bei sowas geschlampt wird, werde ich immer grantig). Die Geschichte war - dem Zeitgeist geschuldet? - eher pathetisch, es ging um Treue, Ehre, Freundschaft in einer idealisierten Welt, in der sogar die Feinde ehrbar waren. Das ganze war auch relativ vorhersehbar - vor allem, als das erste Mal über die 12-13 jährige entsetzte Zuschauerin der Saturnalienspiele geschrieben wurde, war klar, dass sie und der Protagonist als Paar enden.
Richtig witzig fand ich das Augenzwinkern Richtung Jane Austen, als Cottia mit ihrer Tante zur Kur nach Aquae Sulis (Bath!) fahren musste.
Für Jugendliche auf jeden Fall geeignet, aber auch für Erwachsene spannend und unterhaltsam. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
From the Fosseway westward to Isca Dumnoniorum the road was simply a British trackway, broadened and roughly metalled, strengthened by corduroys of logs in the softest places, but otherwise unchanged from its old estate, as it wound among the hills, thrusting further and further into the wilderness.
[Foreword] Sometime about the year 117 A.D., the Ninth Legion, which was stationed at Eburacum where York now stands, marched north to deal with a rising among the Caledonian tribes, and was never heard of again.
Zitate
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"But these things that Rome had to give, are they not good things?" Marcus demanded. "Justice, and order, and good roads; worth having, surely?" "These be all good things," Esca agreed. "But the price is too high." "The price? Freedom?" . . . "And when the time comes that we begin to understand your world, too often we lose the understanding of our own."
A great and never-ceasing smother of noise: voices, marching feet, turning wheels, the ring of hammer on armourer's anvil, the clear calling of trumpets over all. This was the great Wall of Hadrian, shutting out the menace of the North.
Letzte Worte
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Das Buch hat mir gut gefallen. Es war angenehm zu lesen, sehr geradlinig, mit einem anständigen Spannungsbogen. Sowohl die Charaktere als auch die Landschaften waren anschaulich beschrieben.
Man merkt, dass sich die Autorin auf die Materie gut vorbereitet hat (nach damaligem Wissensstand), und auch sonst gibt es keinen Dilettantismus (beschriebene Pflanzen und Tiere sowie deren Verhalten - wenn bei sowas geschlampt wird, werde ich immer grantig).
Die Geschichte war - dem Zeitgeist geschuldet? - eher pathetisch, es ging um Treue, Ehre, Freundschaft in einer idealisierten Welt, in der sogar die Feinde ehrbar waren.
Das ganze war auch relativ vorhersehbar - vor allem, als das erste Mal über die 12-13 jährige entsetzte Zuschauerin der Saturnalienspiele geschrieben wurde, war klar, dass sie und der Protagonist als Paar enden.
Richtig witzig fand ich das Augenzwinkern Richtung Jane Austen, als Cottia mit ihrer Tante zur Kur nach Aquae Sulis (Bath!) fahren musste.
Für Jugendliche auf jeden Fall geeignet, aber auch für Erwachsene spannend und unterhaltsam. ( )