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Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt? Wie soll man der Ungleichheit begegnen? Der Wirtschaftswissenschaftler Daron Acemoglu und der Politologe James Robinson gehen diesen grundlegenden Fragen nach: Anhand zahlreicher Fallbeispiele - von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien - zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. (Verlagstext) (S. Preisler)
Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt? Wie soll man der Ungleichheit begegnen? Die Autoren zeigen an Hand zahlreicher Fallbeispiele, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. (S. Preisler)… (mehr)
¿Qué determina que un país sea rico o pobre? ¿Cómo se explica que, en condiciones similares, en algunos países haya hambrunas y en otros no? ¿Qué papel tiene la política en estas cuestiones? Que algunas naciones sean más prósperas que otras, ¿se debe a cuestiones culturales?, ¿a los efectos de la climatología?, ¿a su ubicación geográfica? No, en absoluto. Ninguna cuestión relativa a la prosperidad de un país está relacionada con estos factores, sino que proviene de otro mucho más tangible: la política económica que dictaminan sus dirigentes. Son los líderes de cada país, afirman los reconocidos profesores Daron Acemoglu y James A. Robinson en este libro, quienes determinan con sus políticas la prosperidad de su territorio, y así ha ocurrido en todos los períodos de la historia, como demuestran en este apasionante estudio.
It should be no surprise that countries with those advantages ended up rich and with good institutions, while countries with those disadvantages didn’t. ... The ... weakness is the authors’ resort to assertion unsupported or contradicted by facts. ... The authors’ discussions of what can and can’t be done today to improve conditions in poor countries are thought-provoking and will stimulate debate.
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For Arda and Asu--DA
Para María Angélica, mi vida y mi alma--JR
Erste Worte
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Preface
This book is about the huge differences in incomes and standards of living that separate the rich countries of the world, such as the United States, Great Britain, and Germany, from the poor, such as those in sub-Saharan Africa, Central America, and South Asia.
1. So Close and Yet So Different The Economics of the Rio Grande
The city of Nogales is cut in half by a fence.
Zitate
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Countries such as Great Britain and the United States became rich because their citizens overthrew the elites who controlled power and created a society where political rights ere much more broadly distributed, where the government was accountable and responsive to citizens, and where the great mass of people could take advantage of economic opportunities.
Letzte Worte
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. . . Their help will translate into meaningful change only when a broad segment of society mobilizes and organizes in order to effect political change, and does so not for sectarian reasons or to take control of extractive institutions, but to transform extractive institutions into more inclusive ones. Whether such a process will get under way and open the door to further empowerment, and ultimately to durable political reform, will depend, as we have seen in many different instances, on the history of economic and political institutions, on many small differences that matter and on the very contingent path of history.
Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt? Wie soll man der Ungleichheit begegnen? Der Wirtschaftswissenschaftler Daron Acemoglu und der Politologe James Robinson gehen diesen grundlegenden Fragen nach: Anhand zahlreicher Fallbeispiele - von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien - zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. (Verlagstext) (S. Preisler)
Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt? Wie soll man der Ungleichheit begegnen? Die Autoren zeigen an Hand zahlreicher Fallbeispiele, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. (S. Preisler)
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