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De la terre à la lune von Jules Verne
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De la terre à la lune (Original 1865; 1976. Auflage)

von Jules Verne (Autor)

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2,901554,875 (3.53)93
Es schlug zehn, und nun ward es Zeit in dem Projektil Platz zu nehmen. Das zum Hinabsteigen erforderliche Verfahren, das feste Zuschrauben des Verschlusses, das Hinwegschaffen der Krahnen und Geruste uber der Mundung der Columbiade kostete eine gewisse Zeit. ...] Nach einigen Augenblicken befanden sich die drei Reisegefahrten im Projektil und hatten die Offnung innen fest zugeschraubt; die Mundung der Columbiade klaffte nach Entfernung des Gerustes frei himmelwarts. Nicholl, Barbicane und Michel Ardan waren in ihrem metallenen Waggon unabanderlich verschlossen. ...] Eine Stille zum Erschrecken lastete auf der ganzen Szene. Kein Windhauch uber der Erde Kein Atemzug aus der Brust Die Herzen wagten keinen Pulsschlag. Alle Blicke waren angstvoll auf die klaffende Mundung der Columbiade gerichtet. Murchisons Auge begleitete die Nadel seines Chronometers. Kaum noch vierzig Sekunden hatten zu verfliessen, und jede dauerte eine Ewigkeit. Bei der zwanzigsten entstand ein allgemeines Schaudern, es fiel der Menge ein, dass die eingeschlossenen Reisenden ebenso die erschrecklichen Sekunden zahlten Man vernahm einzelne Rufe: -Funfunddreissig Sechsunddreissig Siebenunddreissig Achtunddreissig Neununddreissig Vierzig Feuer - ...] Im Science-Fiction-Roman Von der Erde zum Mond nimmt der Schriftsteller Jules Verne bereits im Jahr 1865 die Mondfahrt vorweg. Er sagt viele Einzelheiten der echten Mondfahrt erstaunlich genau voraus. Obwohl er sich uber den damals herrschenden Kanonenwahn der Amerikaner lustig macht, traut er ihnen technische Grosstaten zu. Wie die echte Mondfahrt bewies, lag er damit richtig. Der Anhang 140 Jahre danach vermittelt einen Eindruck… (mehr)
Mitglied:Popcornausel
Titel:De la terre à la lune
Autoren:Jules Verne (Autor)
Info:LGF (1976), 384 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Favoriten
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Von der Erde zum Mond von Jules Verne (Author) (1865)

  1. 00
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Ausgabe Lesehefte Klett 3122607204
  AndreLorenz | Aug 20, 2016 |
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Christensen, BenteÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
D'Agostini, A.IllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hölscher, IngridÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Herbst, SilviaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Martin, Charles-NoëlEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Matheson, WilliamÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Miller, RonÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Miller, Walter JamesAnnotatorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Miribel, Jacques deVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Moe, Per JohanNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Montaut, Henri deIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Es schlug zehn, und nun ward es Zeit in dem Projektil Platz zu nehmen. Das zum Hinabsteigen erforderliche Verfahren, das feste Zuschrauben des Verschlusses, das Hinwegschaffen der Krahnen und Geruste uber der Mundung der Columbiade kostete eine gewisse Zeit. ...] Nach einigen Augenblicken befanden sich die drei Reisegefahrten im Projektil und hatten die Offnung innen fest zugeschraubt; die Mundung der Columbiade klaffte nach Entfernung des Gerustes frei himmelwarts. Nicholl, Barbicane und Michel Ardan waren in ihrem metallenen Waggon unabanderlich verschlossen. ...] Eine Stille zum Erschrecken lastete auf der ganzen Szene. Kein Windhauch uber der Erde Kein Atemzug aus der Brust Die Herzen wagten keinen Pulsschlag. Alle Blicke waren angstvoll auf die klaffende Mundung der Columbiade gerichtet. Murchisons Auge begleitete die Nadel seines Chronometers. Kaum noch vierzig Sekunden hatten zu verfliessen, und jede dauerte eine Ewigkeit. Bei der zwanzigsten entstand ein allgemeines Schaudern, es fiel der Menge ein, dass die eingeschlossenen Reisenden ebenso die erschrecklichen Sekunden zahlten Man vernahm einzelne Rufe: -Funfunddreissig Sechsunddreissig Siebenunddreissig Achtunddreissig Neununddreissig Vierzig Feuer - ...] Im Science-Fiction-Roman Von der Erde zum Mond nimmt der Schriftsteller Jules Verne bereits im Jahr 1865 die Mondfahrt vorweg. Er sagt viele Einzelheiten der echten Mondfahrt erstaunlich genau voraus. Obwohl er sich uber den damals herrschenden Kanonenwahn der Amerikaner lustig macht, traut er ihnen technische Grosstaten zu. Wie die echte Mondfahrt bewies, lag er damit richtig. Der Anhang 140 Jahre danach vermittelt einen Eindruck

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