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Lädt ... The Rights of the Reader (Original 1992; 2008. Auflage)von Daniel Pennac, Quentin Blake (Illustrator), Sarah Adams (Übersetzer)
Werk-InformationenWie ein Roman von Daniel Pennac (1992)
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Great work! Gehört zu VerlagsreihenGallimard, Folio (2724) Bearbeitet/umgesetzt inAuszeichnungen
"Anyone who loves to read and wants our young people to develop a similar passion will savor" Better than Life "- an enchanting, beautifully written, and wise book."--Regie Routman An essential guide to helping children discover the pleasures of reading! In "Better than Life," Daniel Pennac shares the secrets that all book lovers treasure. Delving into his experiences as a parent, a writer and a teacher, he asks, how does the love of reading begin? How is it lost? And how can it be regained? This remarkable book explores simple ways to create a life-long devotion to reading: how reading aloud can ensure that a love of books beginswhy it is important that children develop a private relationship with bookswhat "The Reader's Bill of Rights" can do to guarantee children value reading This book reads like a novel with gripping anecdotes from literature and fresh insights into creating and nurturing enthusiastic readers. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)028.5Information Library and Information Sciences Reading and Information Media Use Reading of young; JuvenilesKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Dieses wunderschöne Buch beschreibt diesen Prozess in einer wunderbar einfühlsamen Sprache, die in der Mitte des Buches zu dem Punkt kommt:
Was halten Sie von Gustave Flauberts Aufforderung an seine Freundin Louise Collet: Lesen Sie, um zu leben! (S. 82)
In Schulaufsätzen lesen Lehrer dummes Zeugs zu dieser Aufgabenstellung: Man muss lesen, um sich zu informieren, zu gewinnen, voranzukommen etc. etc.
"Wer wird je die Einsamkeit eines Langstreckenkorrektors beschreiben? (S. 83)
NIemand muss lesen, die Schule verstellt den Blick auf das Wesentliche: Man sollte lesen, um Freude zu haben, Freunde kennenzulernen, sich in anderen zu spiegeln. Also um andere leben zu lassen.
Wenn Sie diese spannende Reise mitmachen wollen, eine grandiose Schau auf Leser und ihre Motivationen, dann ist diese Lese mit das Beste je mir auf den Schreibtisch Gekommene:
Er leerte seine Satteltasche mit Büchern auf dem Tisch aus. Und das war Leben. (S. 98)