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Aus meinem Leben - Campagne in Frankreich, Belagerung von Mainz

von Johann Wolfgang von Goethe

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Goethe nimmt als Begleiter des Herzogs von Weimar an den Feldzügen der preußisch-österreichischen Koalitionstruppen am ersten Koalitionskrieges gegen das revolutionäre Frankreich teil und notiert in fast täglichen Tagebucheinträgen seine Erlebnisse und Eindrücke, zuerst die Erfolge, dann den Wendepunkt der Kanonade von Valmy, letztlich den Rückzug. Goethe schreibt (455), am Abend des 20. September nach der Kanonade um seine Meinung befragt, hätte er geantwortet „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“ - doch ob er dies tatsächlich gesagt hat, ist umstritten; nach heutiger Meinung scheint dies eher Dichtung als Wahrheit zu sein. G. hört, dass die fliehenden franz. Aristokraten sich anmaßend benehmen und bei den einfachen Leuten unbeliebt sind. (Doch gegen den Schluss (606) schreibt G., die ersten flüchtenden Franzosen wußten „durch anständiges Betragen, duldsam zufriedenes Wesen, …, durch irgend eine Thätigkeit ihr Leben zu fristen, dergestalt für sich einzunehmen, daß durch diese Einzelnen die Mängel der Masse ausgelöscht und jeder Widerwille in entschiedene Gunst verwandelt wurde.“)
G. ist kein Revolutionär. Alles was die fürstliche Ordnung stört, und er selbst in seiner Stellung als der zweitmächtigste im Herzogtum Weimar ist von der Gunst seines Herzogs abhängig, ist ihm abhold.

Die Belagerung von Mainz 1793 ist mit Karten und allen Einzelheiten auf der WP - und wie es mir scheint, recht gut beschrieben. (VI-21)
  MeisterPfriem | Jul 26, 2021 |
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