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Kopenhagen (1998)

von Michael Frayn

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1,1073018,212 (4.07)43
In 1941 the German physicist Werner Heisenberg made a strange trip to Copenhagen to see his Danish counterpart, Niels Bohr. They were old friends and close colleagues, and they had revolutionised atomic physics in the 1920s with their work together on quantum mechanics and the uncertainty principle. But now the world had changed, and the two men were on opposite sides in a world war. The meeting was fraught with danger and embarrassment, and ended in disaster. Why the German physicist Heisenberg went to Copenhagen in 1942 and what he wanted to say to the Danish physicist Bohr are questions which have exercised historians of nuclear physics ever since. In Michael Frayn's new play Heisenberg meets Bohr and his wife Margrethe once again to look for the answers, and to work out, just as they had once worked out the internal functioning of the atom, how we can ever know why we do what we do. 'Michael Frayn's tremendous new play is a piece of history, an intellectual thriller, a psychological investigation and a moral tribunal in full session.' Sunday Times… (mehr)
  1. 00
    Tickling the Dragon von Ruth Brandon (KayCliff)
  2. 00
    Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt (MissBrangwen)
  3. 00
    Leben des Galilei von Bertolt Brecht (MissBrangwen)
  4. 00
    Arcadia von Tom Stoppard (Jannes)
    Jannes: Science, the exploration of the unknown in the universe, explaining life through mathematical concepts, and the uncertainty of the past. These two plays have a lot in common, and are both equally brilliant.
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Was Bohr und Heisenberg letztlich wirklich miteinander gesprochen haben, wird wohl ungeklärt bleiben. Ich habe nun schon viele Bücher zu und um diesen Themenkreis gelesen. In keinem Falle jedoch habe ich mich der Wahrheit gleichzeitig so nah und soweit entfernt gefühlt, wie beim Hören dieses Theaterstücks. Man konnte zwischen den Worten dieser beiden Geistesriesen förmlich den Atem der Geschichte spüren, der Ihnen ins Gesicht blies. Ein absoluter Hochgenuss !! ( )
  ThomasKleinert | Nov 15, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Michael FraynHauptautoralle Ausgabenberechnet
Greffenhagen, IngeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hartmann, MariaDarstellerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Leoprechting, Bettina vonÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Marcus, JoanFotografCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schröder, PeterDarstellerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Striebeck, PeterDarstellerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Zitate
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But I was there, and when I remember what it was like I'm there still, and I look around me and what I see isn't a story! It's confusion and rage and jealousy and tears and no one knowing what things mean or which way they're going to go.
Letzte Worte
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In 1941 the German physicist Werner Heisenberg made a strange trip to Copenhagen to see his Danish counterpart, Niels Bohr. They were old friends and close colleagues, and they had revolutionised atomic physics in the 1920s with their work together on quantum mechanics and the uncertainty principle. But now the world had changed, and the two men were on opposite sides in a world war. The meeting was fraught with danger and embarrassment, and ended in disaster. Why the German physicist Heisenberg went to Copenhagen in 1942 and what he wanted to say to the Danish physicist Bohr are questions which have exercised historians of nuclear physics ever since. In Michael Frayn's new play Heisenberg meets Bohr and his wife Margrethe once again to look for the answers, and to work out, just as they had once worked out the internal functioning of the atom, how we can ever know why we do what we do. 'Michael Frayn's tremendous new play is a piece of history, an intellectual thriller, a psychological investigation and a moral tribunal in full session.' Sunday Times

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