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Outliers: The Story of Success von Malcolm…
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Outliers: The Story of Success (2017. Auflage)

von Malcolm Gladwell (Autore)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
15,878404346 (3.95)1 / 269
Long description: Malcolm Gladwell, Bestsellerautor und Star des amerikanischen Buchmarkts, hat die wahren Ursachen des Erfolgs untersucht und darüber ein lehrreiches, faszinierendes Buch geschrieben. Es steckt voller Geschichten und Beispiele, die zeigen, dass auch außergewöhnlicher Erfolg selten etwas mit individuellen Eigenschaften zu tun hat, sondern mit Gegebenheiten, die es dem einen leicht und dem anderen unmöglich machen, erfolgreich zu sein. Die Frage ist nicht, wie jemand ist, sondern woher er kommt: Welche Bedingungen haben diesen Menschen hervorgebracht? Auf seiner anregenden intellektuellen Erkundung der Welt der Überflieger erklärt Gladwell unter anderem das Geheimnis der Softwaremilliardäre, wie man ein herausragender Fußballer wird, warum Asiaten so gut in Mathe sind und was die Beatles zur größten Band aller Zeiten machte. Excerpt from book: Die Vorhersage eines Jahrhunderts -- Ehe ich ins Detail gehe und die künftigen Kriege sowie demografische und technologische Entwicklungen beschreibe, möchte ich etwas zu meiner Methode sagen und die Frage beantworten, wie ich all diese Entwicklungen vorhersagen kann. Ich erwarte nicht, dass Sie die Einzelheiten des Kriegs wörtlich nehmen, den ich für die Jahrhundertmitte vorhersehe. Ich hoffe jedoch sehr wohl, dass Sie einige andere Prognosen ernst nehmen - etwa hinsichtlich der generellen Art der Kriegsführung; der Vormachtstellung der Vereinigten Staaten; der Konfrontation mit Ländern, die diese Machtposition in Frage stellen; sowie hinsichtlich der Länder, die als mögliche Herausforderer in Frage kommen. Die Vorstellung einer Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko wird bei den meisten Lesern Zweifel aufkommen lassen, doch ich will erklären, warum und wie ich diese Behauptungen aufstellen kann. -- Wie bereits erwähnt, hilft der gesunde Menschenverstand in der Regel nicht weiter, wenn es darum geht, Prognosen über die Zukunft zu treffen. Stattdessen muss das alte Motto der Linken "sei praktisch, verlange das Unmögliche" abgewandelt werden in "sei praktisch, erwarte das Unmögliche". Genau darauf basiert meine Methode. Ein anderer, etwas anspruchsvollerer Terminus für diese Methode ist "Geopolitik". -- Geopolitik ist mehr als ein vollmundig klingender Begriff für "internationale Beziehungen". Es handelt sich um eine Methode, die es uns erlaubt, gegenwärtige Ereignisse zu beschreiben und Prognosen über die Zukunft zu treffen. Wirtschaftswissenschaftler verwenden das Schlagwort der "unsichtbaren Hand" und meinen damit die eigennützigen und kurzfristigen Handlungen der Menschen, die schließlich das hervorbringen, was Adam Smith den "Wohlstand der Nationen" nannte. Geopolitik überträgt die Vorstellung der unsichtbaren Hand auf das Verhalten von Nationen und anderen internationalen Akteuren. Wenn Nationen und ihre politischen Führer eigennützige und kurzfristige Ziele verfolgen, dann ist das Resultat zwar nicht unbedingt der Wohlstand der Nationen, doch zumindest ein vorhersehbares Verhalten. Dies wiederum ermöglicht es, auch zukünftige Entwicklungen des internationalen Gefüges vorherzusehen. -- Die Geopolitik und die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass die Akteure rational, will sagen, ihrem kurzfristigen Eigeninteresse gemäß handeln. Da es sich um rationale Akteure handelt, lässt ihnen die Wirklichkeit verhältnismäßig geringe Entscheidungsspielräume. Menschen und Nationen verfolgen ihr Eigeninteresse zwar nicht unbedingt, ohne dabei Fehler zu begehen, doch man kann davon ausgehen, dass sie nicht willkürlich handeln. Ihr Verhalten lässt sich mit einem Schachspiel vergleichen. Rein theoretisch hat jeder Spieler die Wahl zwischen zwanzig möglichen Eröffnungszügen. In der Praxis sind es jedoch erheblich weniger, denn die meisten dieser Züge sind so schlecht, dass sie schnell zur Niederlage führen. Je besser ein Schachspieler, desto klarer sieht er seine Optionen und desto weniger Eröffnungszüge stehen ihm zur Verfügung. Je besser ein Schachspieler, desto vorhersagbarer sind also seine Züge. Ein Großmeister spielt mit absolut vorhersehbarer Präzision - bis zu dem einen, brillanten und unerwarteten Schlag. -- Nationen verhalten sich nicht anders. Die Möglichkeiten der Millionen von Einwohnern einer Nation werden von der Wirklichkeit vorgegeben. Sie bringen Führungspersönlichkeiten hervor, die nie dorthin kämen, wo sie sind, wenn sie sich irrational verhielten. Es kommt selten vor, dass sich Narren an die Spitze eines Staats setzen. Führungspersönlichkeiten verstehen, welche Züge ihnen zur Verfügung stehen, und sie führen sie, wenn nicht fehlerfrei, so doch ganz ordentlich aus. Gelegentlich wird ein genialer Politiker einen brillanten Schachzug durchführen, doch meistens besteht die Regierungskunst ganz einfach darin, den nächsten logischen Schritt zu gehen. Das gilt für Innen- wie für Außenpolitiker. Stirbt ein politischer Führer oder wird er abgewählt, rückt ein anderer nach und setzt mit großer Wahrscheinlichkeit die Politik seines Vorgängers fort. -- Ich behaupte nicht, dass Politiker Genies, Gelehrte oder auch nur anständige Leute sind. Sie verstehen vielmehr zu führen, sonst wären sie keine Politiker geworden. In jeder Gesellschaft sind Politiker Zielscheibe des Spotts, und natürlich machen sie ihre Fehler. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass diese Fehler selten das Ergebnis ihrer Dummheit sind. Meistens wurden sie ihnen durch die Umstände aufgezwungen. Wir glauben gern, dass wir beziehungsweise unser Kandidat niemals derart dumm gehandelt hätten. Doch das stimmt nur in den seltensten Fällen. Die Geopolitik interessiert sich daher genauso wenig für einzelne Politiker, wie sich die Wirtschaftswissenschaften für einzelne Unternehmer interessieren. Beide sind Akteure, die es verstehen, die Abläufe ihres jeweiligen Spiels zu lenken, die aber nicht in der Lage sind, dessen strikte Regeln zu sprengen. -- Politiker sind also in den seltensten Fällen freie Akteure. Ihre Entscheidungen werden ihnen durch die jeweiligen Umstände vorgegeben. Politik ist ein Resultat der Wirklichkeit, nicht des politischen Willens. Im Kleinen können einzelne Entscheidungen natürlich sehr wohl etwas bewirken. Doch selbst der brillanteste isländische Politiker wird es nicht schaffen, sein Land in eine Supermacht zu verwandeln, während selbst der dümmste Politiker des antiken Rom nicht in der Lage gewesen wäre, die Macht des Römischen Reichs in ihrem Fundament zu beschädigen. Geopolitik beschäftigt sich also nicht damit, ob eine bestimmte politische Entscheidung richtig oder falsch ist, oder ob Politiker ehrenhaft oder unehrenhaft handeln, und sie interessiert sich nicht für weltpolitische Debatten. Geopolitik beschäftigt sich mit den großen, überpersönlichen Kräften, die Nationen und Menschen einen Handlungsrahmen vorgeben und sie zwingen, in der einen oder anderen Weise zu handeln. -- Um die Wirtschaft verstehen zu können, muss man wissen, dass jede Handlung ungeplante Folgen hat. Maßnahmen, die Menschen in ihrem eigenen Interesse ergreifen, haben Auswirkungen, die sie weder absehen können noch intendieren. Das ist in der Geopolitik nicht anders. Es ist kaum anzunehmen, dass die Bewohner des kleinen Dorfes Rom zu Beginn ihrer Expansion im siebten vorchristlichen Jahrhundert bereits die Blaupausen für die Eroberung des Mittelmeerraums fünf Jahrhunderte später in der Tasche hatten. Doch die ersten Maßnahmen, die sie gegen die Nachbardörfer ergriffen, setzten einen Prozess in Gang, der durch die Wirklichkeit vorgegeben und von ungeplanten Folgen begleitet wurde. Das Römische Reich war nicht geplant, doch es war keineswegs ein Zufallsprodukt. -- Die geopolitische Analyse basiert auf zwei Annahmen: Erstens, dass sich Menschen zu größeren Gruppen zusammenschließen und daher politisch tätig werden müssen. Menschen empfinden eine natürliche Loyalität für Strukturen, in die sie hineingeboren werden, etwa für ihre Heimatregion oder ihre Nation. Die nationale Zugehörigkeit spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Die Geopolitik lehrt uns, dass das Verhältnis zwischen Nationen eine entscheidende Dimension im menschlichen Leben darstellt, was wiederum zur Folge hat, dass Kriege allgegenwärtig sind. -- Zweitens geht die geopolitische Analyse davon aus, dass der Charakter einer Nation und das Verhältnis zwischen Nationen zu einem guten Teil durch die Geografie vorgegeben werden. Der Begriff Geografie wird dabei weit gefasst und beinhaltet nicht nur die physischen Eigenschaften einer Region, sondern auch die Auswirkungen einer bestimmten Örtlichkeit auf Menschen und Gesellschaften. So waren beispielsweise die Differenzen zwischen den antiken Stadtstaaten Sparta und Athen in der Hauptsache auf die Unterschiede zwischen einer Stadt im Binnenland und einer Seemacht zurückzuführen. Athen war reich und weltoffen, Sparta arm, provinzlerisch und zäh. Zwischen Spartanern und Athenern lagen politisch und kulturell Welten. -- Ausgehend von diesen Prinzipien können wir uns große Bevölkerungen vorstellen, die durch menschliche Bande zusammengehalten werden und sich innerhalb fester geografischer Räume in einer ganz bestimmten Art und Weise verhalten. Die Vereinigten Staaten sind die Vereinigten Staaten und müssen sich daher in einer klar definierten Art und Weise verhalten. Dasselbe gilt für Japan, die Türkei und Mexiko. Wenn wir uns diejenigen Kräfte genauer ansehen, die eine Nation formen, dann stellen wir fest, dass jede nur eine eng begrenzte Auswahl von Spielzügen zur Verfügung hat. -- ? -- Das 21. Jahrhundert unterscheidet sich nicht von allen vorangegangenen. Es wird Kriege und Armut, Siege und Niederlagen, Tragödien und glückliche Entwicklungen geben. Die Menschen werden arbeiten, Geld verdienen, Kinder bekommen, sich verlieben und hassen. Das sind die unabänderlichen Bedingungen des Menschseins. Doch das 21. Jahrhundert [...] Biographical note: Malcolm Gladwell arbeitete als Wirtschafts- und Wissenschaftsreporter für The Washington Post. Heute ist er Journalist für den New Yorker. Gladwell ist Autor der New York Times-Nr.-1-Bestseller » Tipping Point« und »BLINK!« (Campus 2005). Review quote: 2009-01-01, Manager Magazin, "Spannend wie ein kriminalistisches Puzzle ... ein Erklärbuch, das die Mechanik des Aufstiegs aus einer völlig neuen Perspektive beleuchtet." Review quote: 2009-01-13, Tages-Anzeiger, "Kultautor Gladwell zeigt, dass erfolgreiche Leute oft einfach zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten am richtigen Ort waren." Review quote: 2009-01-24, Süddeutsche Zeitung, "Das Buch verankert eine gefühlte Wirklichkeit in Fakten ... Manche Erkenntnisse wirken tröstlich, andere inspirierend, denn Überflieger sind am Ende alles andere als Überflieger. Das macht sie ein wenig menschlicher und uns Normalsterbliche ein wenig machtvoller." Review quote: 2009-01-25, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, "Understatement gehört zu Gladwells Markenzeichen, ebenso wie der Wuschelkopf und natürlich die Gabe, so lebendig, anschaulich und interessant zu schreiben, dass eine neue Form des Wissenschaftsjournalismus daraus wurde." Review quote: 2009-01-30, Frankfurter Rundschau, "Ein unterhaltsam zu lesendes Buch mit verblüffenden Erkenntnissen."… (mehr)
Mitglied:Branica
Titel:Outliers: The Story of Success
Autoren:Malcolm Gladwell (Autore)
Info:Penguin (2017), Edition: 01, 384 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Überflieger von Malcolm Gladwell

  1. 90
    Freakonomics: Überraschende Antworten auf alltägliche Lebensfragen von Steven D. Levitt (dste)
    dste: Another interesting book that looks at some ideas we think are right and turns them upside down.
  2. 40
    Der schwarze Schwan von Nassim Nicholas Taleb (Anonymer Nutzer)
  3. 30
    Wenn Gott würfelt oder Wie der Zufall unser Leben bestimmt von Leonard Mlodinow (infiniteletters)
  4. 10
    Die Talent-Lüge: Warum wir (fast) alles erreichen können von Daniel Coyle (infiniteletters)
  5. 10
    StatusAngst. von Alain De Botton (peter_vandenbrande)
  6. 10
    Mindset: The New Psychology of Success von Carol S. Dweck (peter_vandenbrande)
    peter_vandenbrande: Beide auteurs benadrukken dat je talent moet ontwikkelen om succesvol te worden. Ze ondergraven allebei de mythe dat alleen geniale mensen de top kunnen bereiken. Carol Dweck werkt het hoe en waarom van deze "growth mindset" uit, Malcolm Gladwell nuanceert tegelijk de invloed van deze individuele inspanningen door "toeval" in het verhaal te brengen: hoe omstandigheden en toevallige kansen van invloed zijn op uiteindelijk succes.… (mehr)
  7. 10
    The Medici Effect: What Elephants and Epidemics Can Teach Us About Innovation von Frans Johansson (edwinbcn)
  8. 00
    Talent Is Overrated: What Really Separates World-Class Performers from Everybody Else von Geoff Colvin (infiniteletters)
  9. 00
    Was heißt schon Talent?: Mozart, Beckham, Federer und das Geheimnis von Spitzenleistungen von Matthew Syed (ANeumann)
  10. 04
    De HR-ballon tien populaire praktijken doorprikt von P. Vermeren (peter_vandenbrande)
  11. 04
    Young Nietzsche von Carl Pletsch (galacticus)
    galacticus: Both books deal with genius. Gladwell touches on genius as a study in success, what it takes generally; Pletsch as a study of one mans desire to be a genius.
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» Siehe auch 269 Erwähnungen/Diskussionen

Our culture celebrates the myth of the “self-made man.......we naturally tend to attribute an individual’s success or achievement to his or her own efforts and innate abilities.
We place such a high value on individuals and their “self-made” achievements that we often willfully ignore other factors.
Once you reach a certain threshold, increased abilities no longer help you succeed.
Qualities that foster success–like height in basketball players or quantitative intelligence in mathematicians–have a “threshold.” For example, after reaching a certain height, an extra couple of inches don’t make that much difference for a basketball player. The same is true in education as well:
Despite their poorer performance both before and during law school, the minority students (given special entry privileges) enjoy similar salaries, earn as many honors, and make as many contributions to the legal world as their white classmates.....Once you’ve reached the skills threshold, marginal increases in innate reasoning abilities won’t advance you. Other things–social skills, connections, or even a lucky break–will.
World-class mastery of anything demands around 10,000 hours of practice–no easy feat.
Bill Gates spent a lot of time learning computer programming. The Beatles spent a lot of time on stage. Though they were also extraordinarily talented individuals, it was extensive practice that made them truly world-class.........studies show you need to spend a “critical minimum” amount of time–around 10,000 hours–practicing. You need the opportunity to start early so you can get in as much practice as possible and secure a head start on the competition.
Also, you or your family has to have the resources to support you.......You might also need access to expensive state-of-the-art equipment. And encouragement from family, friends, coaches, teachers and kind strangers you meet on the street helps too.
However, many people effectively lack the opportunity to achieve world-class mastery in their chosen fields........“Practice isn't the thing you do once you're good. It's the thing you do that makes you good.”
The month you’re born in can have a huge effect on what you achieve. Annual cutoff dates pit kids born in January against those born at the end of December. In other words, December babies compete with kids who are basically a year older than they are......[I’m very aware of this as one born at the end of December and always pitted against kids who were essentially a year older than me.....as all competitions etc was on the basis of “those turning 10 this year”.....so that’s why they were bigger, stronger, faster than I was!!.....I think I like this book]. It also creates a self-fulfilling prophecy: coaches praise the best nine-year-olds because they’re stronger, better players, when in fact they’re neither; they’re just older–a year makes a big difference when it constitutes one eighth of your life. It’s the reason professional Canadian hockey players have birthdays in the first half of the year more often than in the second.....But relative age can create unequal opportunities in any area that uses annual cutoff dates to divide people into age-based groups. Most sports leagues have them. Another place that has them? Schools......Thus, the five-year-old whose short attention span inspires her to take a crayon to her spelling homework can grow up thinking she’s a “problem child.” At the same time, the calm almost-six-year-old she sat next to grows up to go to Harvard.
How you’re brought up can radically impact how successful you become.
Practical intelligence is “procedural” knowledge: knowing how to interpret and work social situations to get what you want–in other words, knowing who to ask what, and when.
The ability to interact with and negotiate with authority figures can help inch people closer to their goals.......Wealthier parents instill in their children a feeling of “entitlement” more often than lower-class parents do......They teach their children to demand respect and to “customize” a situation to suit to their needs. In other words, they teach their kids practical intelligence.
The year you’re born in can make or break you [It’s actually the era or time you were bon and the historical circumstances. Alexander would probably not have been great if his father had not been assassinated and thus unable to lead the invasion of modern Turkey].......Consider several big-name software billionaires: Bill Gates, Steve Jobs, and co-founder of Sun-Microsystems, Bill Joy. All of them were born with an extraordinary gift for logical reasoning as well as ambition, practical intelligence and opportunities to practice their skills. Mystery of the wildly successful solved?......Not so fast........In order to capitalize on the rapidly changing software industry, they had to be born at just the right time: late enough to have access to a new computer model that made it easier to work out programming bugs, but not so late that others could get to their ideas first. They also had to be just the right age
Where you come from–geographically and culturally–can have a particularly large effect on what you achieve.
When children learn the words for numbers in Asian languages, they automatically learn to add up numbers too, thus developing their mathematical aptitude early on. [Must check with my wife about this....it’s a new claim to me....and I’ve learned to count in two wildly different Asian languages].
Rice farming fosters an intense work ethic. Farming rice is much harder than farming Western crops. A robust, profitable rice harvest demands precision, coordination and patience. [As an ex agronomist, I’ve had reasonably close involvement with farming rice and other crops and think this is just myth making.....all successful farming requires hard work , planning and foresight etc].......Anyway the author says rice farming offered a clear relationship between effort and reward......Research has shown that students in Western countries give up on math problems far sooner than students in Eastern countries do.
People with ancestors who worked in rice paddies tend to inherit an attitude towards work that is particularly helpful when learning math. This tendency persists, even generations after families have left rice paddies behind. [I think this is rubbish. Certainly families from Asian backgrounds tend to work hard, prioritise and are focused on succeeding educationally. But whether this is due to 400 years of a military dictatorship (as in Japan), or to Confucian philosophy (as in China, Singapore) or to rice farming or just the immigrant’s desire to get ahead.....is not obvious].
If we recognize the importance of cultural legacy, we can help more people work towards success–and prevent failure....Airline pilots can run into a series of small problems that add up to disaster. An example is Korean Air,.......Korean culture values authority figures and dictates that one should always defer to an individual with a higher rank. Thus if the captain of a plane makes a mistake, lower-ranking crewmembers might not be comfortable correcting the captain because their cultural legacy says they shouldn’t......One of Korean Air’s crashes in Guam can be traced back to such communication failures. The captain ignored the first officer’s timid comment about rain. ....If we recognize the reasons behind uneven playing fields, we can create more opportunities for people to succeed. Many hockey players who might have harnessed great work ethics or learned to handle the puck better than anyone else in the league are lost because resources go to those who have an unfair advantage by having been born in the right part of the year. Cumulative advantage for some means cumulative disadvantage for others.....Once this flaw in the system is recognized, however, it can be fixed......Instead of sitting back and allowing the children of wealthier parents have access to more opportunities, we can create programs like the South Bronx’s KIPP–Knowledge is Power Program. [Well maybe....but I think it’s practically very difficult to have, say 4 age groups in schools where we currently have one......but maybe we could work more around thinks like “personal bests” and time vs age in months etc.]
The key message in this book: No man, woman or Canadian hockey player is an island. Extraordinary success is the result of an often-unlikely series of opportunities, lucky breaks and occurrences that combine to create the precise conditions that allow such achievement.
I liked the book and it drew out a few things about advantage, that I had personally been aware of but hadn’t seen much published on the issue in the past. Four stars from me. ( )
  booktsunami | Jul 7, 2024 |
Very interesting, and a very quick/easy read ( )
  Louisasbookclub | Jun 30, 2024 |
A good read to explore the idea that outliers have more to do with dedicated work, cultural heritage, and circumstantial opportunities. I like Gladwell's stories in explaining these ideas, but I don't know enough about the research to validate the ideas. ( )
  wvlibrarydude | Jan 14, 2024 |
How people become successful. Lots of food for thought, part the system, part lucky timing and part persistence. ( )
  SteveMcI | Jan 5, 2024 |
Entretenido e interesantes todos los detalles y explicaciones que da. ( )
  EstanisGM | May 14, 2023 |
“Outliers” has much in common with Gladwell’s earlier work. It is a pleasure to read and leaves you mulling over its inventive theories for days afterward. It also, unfortunately, avoids grappling in a few instances with research that casts doubt on those theories. This is a particular shame, because it would be a delight to watch someone of his intellect and clarity make sense of seemingly conflicting claims.
 
The world for Gladwell is a text that he reads as closely as he can in seeking to decode and interpret it. He is adept at identifying underlying trends from which he extrapolates to form hypotheses, presenting them as if they were general laws of social behaviour. But his work has little philosophical rigour. He's not an epistemologist; his interest is in what we think, rather than in the how and why of knowledge itself.
hinzugefügt von mikeg2 | bearbeitenThe Guardian, Jason Cowley (Nov 23, 2008)
 
The book, which purports to explain the real reason some people — like Bill Gates and the Beatles — are successful, is peppy, brightly written and provocative in a buzzy sort of way. It is also glib, poorly reasoned and thoroughly unconvincing.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Gladwell, MalcolmHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Gladwell, MalcolmErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For Daisy
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Roseto Valfortore lies one hundred miles southeast of Rome in the Apennine foothills of the Italian province of Foggia.
Zitate
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out•li•er\-,lī(-ə)r\ noun
1: something that is situated away from or classed differently from a main or related body.
2: a statistical observation that is marked different in value from the others of the sample.
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Long description: Malcolm Gladwell, Bestsellerautor und Star des amerikanischen Buchmarkts, hat die wahren Ursachen des Erfolgs untersucht und darüber ein lehrreiches, faszinierendes Buch geschrieben. Es steckt voller Geschichten und Beispiele, die zeigen, dass auch außergewöhnlicher Erfolg selten etwas mit individuellen Eigenschaften zu tun hat, sondern mit Gegebenheiten, die es dem einen leicht und dem anderen unmöglich machen, erfolgreich zu sein. Die Frage ist nicht, wie jemand ist, sondern woher er kommt: Welche Bedingungen haben diesen Menschen hervorgebracht? Auf seiner anregenden intellektuellen Erkundung der Welt der Überflieger erklärt Gladwell unter anderem das Geheimnis der Softwaremilliardäre, wie man ein herausragender Fußballer wird, warum Asiaten so gut in Mathe sind und was die Beatles zur größten Band aller Zeiten machte. Excerpt from book: Die Vorhersage eines Jahrhunderts -- Ehe ich ins Detail gehe und die künftigen Kriege sowie demografische und technologische Entwicklungen beschreibe, möchte ich etwas zu meiner Methode sagen und die Frage beantworten, wie ich all diese Entwicklungen vorhersagen kann. Ich erwarte nicht, dass Sie die Einzelheiten des Kriegs wörtlich nehmen, den ich für die Jahrhundertmitte vorhersehe. Ich hoffe jedoch sehr wohl, dass Sie einige andere Prognosen ernst nehmen - etwa hinsichtlich der generellen Art der Kriegsführung; der Vormachtstellung der Vereinigten Staaten; der Konfrontation mit Ländern, die diese Machtposition in Frage stellen; sowie hinsichtlich der Länder, die als mögliche Herausforderer in Frage kommen. Die Vorstellung einer Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko wird bei den meisten Lesern Zweifel aufkommen lassen, doch ich will erklären, warum und wie ich diese Behauptungen aufstellen kann. -- Wie bereits erwähnt, hilft der gesunde Menschenverstand in der Regel nicht weiter, wenn es darum geht, Prognosen über die Zukunft zu treffen. Stattdessen muss das alte Motto der Linken "sei praktisch, verlange das Unmögliche" abgewandelt werden in "sei praktisch, erwarte das Unmögliche". Genau darauf basiert meine Methode. Ein anderer, etwas anspruchsvollerer Terminus für diese Methode ist "Geopolitik". -- Geopolitik ist mehr als ein vollmundig klingender Begriff für "internationale Beziehungen". Es handelt sich um eine Methode, die es uns erlaubt, gegenwärtige Ereignisse zu beschreiben und Prognosen über die Zukunft zu treffen. Wirtschaftswissenschaftler verwenden das Schlagwort der "unsichtbaren Hand" und meinen damit die eigennützigen und kurzfristigen Handlungen der Menschen, die schließlich das hervorbringen, was Adam Smith den "Wohlstand der Nationen" nannte. Geopolitik überträgt die Vorstellung der unsichtbaren Hand auf das Verhalten von Nationen und anderen internationalen Akteuren. Wenn Nationen und ihre politischen Führer eigennützige und kurzfristige Ziele verfolgen, dann ist das Resultat zwar nicht unbedingt der Wohlstand der Nationen, doch zumindest ein vorhersehbares Verhalten. Dies wiederum ermöglicht es, auch zukünftige Entwicklungen des internationalen Gefüges vorherzusehen. -- Die Geopolitik und die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass die Akteure rational, will sagen, ihrem kurzfristigen Eigeninteresse gemäß handeln. Da es sich um rationale Akteure handelt, lässt ihnen die Wirklichkeit verhältnismäßig geringe Entscheidungsspielräume. Menschen und Nationen verfolgen ihr Eigeninteresse zwar nicht unbedingt, ohne dabei Fehler zu begehen, doch man kann davon ausgehen, dass sie nicht willkürlich handeln. Ihr Verhalten lässt sich mit einem Schachspiel vergleichen. Rein theoretisch hat jeder Spieler die Wahl zwischen zwanzig möglichen Eröffnungszügen. In der Praxis sind es jedoch erheblich weniger, denn die meisten dieser Züge sind so schlecht, dass sie schnell zur Niederlage führen. Je besser ein Schachspieler, desto klarer sieht er seine Optionen und desto weniger Eröffnungszüge stehen ihm zur Verfügung. Je besser ein Schachspieler, desto vorhersagbarer sind also seine Züge. Ein Großmeister spielt mit absolut vorhersehbarer Präzision - bis zu dem einen, brillanten und unerwarteten Schlag. -- Nationen verhalten sich nicht anders. Die Möglichkeiten der Millionen von Einwohnern einer Nation werden von der Wirklichkeit vorgegeben. Sie bringen Führungspersönlichkeiten hervor, die nie dorthin kämen, wo sie sind, wenn sie sich irrational verhielten. Es kommt selten vor, dass sich Narren an die Spitze eines Staats setzen. Führungspersönlichkeiten verstehen, welche Züge ihnen zur Verfügung stehen, und sie führen sie, wenn nicht fehlerfrei, so doch ganz ordentlich aus. Gelegentlich wird ein genialer Politiker einen brillanten Schachzug durchführen, doch meistens besteht die Regierungskunst ganz einfach darin, den nächsten logischen Schritt zu gehen. Das gilt für Innen- wie für Außenpolitiker. Stirbt ein politischer Führer oder wird er abgewählt, rückt ein anderer nach und setzt mit großer Wahrscheinlichkeit die Politik seines Vorgängers fort. -- Ich behaupte nicht, dass Politiker Genies, Gelehrte oder auch nur anständige Leute sind. Sie verstehen vielmehr zu führen, sonst wären sie keine Politiker geworden. In jeder Gesellschaft sind Politiker Zielscheibe des Spotts, und natürlich machen sie ihre Fehler. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass diese Fehler selten das Ergebnis ihrer Dummheit sind. Meistens wurden sie ihnen durch die Umstände aufgezwungen. Wir glauben gern, dass wir beziehungsweise unser Kandidat niemals derart dumm gehandelt hätten. Doch das stimmt nur in den seltensten Fällen. Die Geopolitik interessiert sich daher genauso wenig für einzelne Politiker, wie sich die Wirtschaftswissenschaften für einzelne Unternehmer interessieren. Beide sind Akteure, die es verstehen, die Abläufe ihres jeweiligen Spiels zu lenken, die aber nicht in der Lage sind, dessen strikte Regeln zu sprengen. -- Politiker sind also in den seltensten Fällen freie Akteure. Ihre Entscheidungen werden ihnen durch die jeweiligen Umstände vorgegeben. Politik ist ein Resultat der Wirklichkeit, nicht des politischen Willens. Im Kleinen können einzelne Entscheidungen natürlich sehr wohl etwas bewirken. Doch selbst der brillanteste isländische Politiker wird es nicht schaffen, sein Land in eine Supermacht zu verwandeln, während selbst der dümmste Politiker des antiken Rom nicht in der Lage gewesen wäre, die Macht des Römischen Reichs in ihrem Fundament zu beschädigen. Geopolitik beschäftigt sich also nicht damit, ob eine bestimmte politische Entscheidung richtig oder falsch ist, oder ob Politiker ehrenhaft oder unehrenhaft handeln, und sie interessiert sich nicht für weltpolitische Debatten. Geopolitik beschäftigt sich mit den großen, überpersönlichen Kräften, die Nationen und Menschen einen Handlungsrahmen vorgeben und sie zwingen, in der einen oder anderen Weise zu handeln. -- Um die Wirtschaft verstehen zu können, muss man wissen, dass jede Handlung ungeplante Folgen hat. Maßnahmen, die Menschen in ihrem eigenen Interesse ergreifen, haben Auswirkungen, die sie weder absehen können noch intendieren. Das ist in der Geopolitik nicht anders. Es ist kaum anzunehmen, dass die Bewohner des kleinen Dorfes Rom zu Beginn ihrer Expansion im siebten vorchristlichen Jahrhundert bereits die Blaupausen für die Eroberung des Mittelmeerraums fünf Jahrhunderte später in der Tasche hatten. Doch die ersten Maßnahmen, die sie gegen die Nachbardörfer ergriffen, setzten einen Prozess in Gang, der durch die Wirklichkeit vorgegeben und von ungeplanten Folgen begleitet wurde. Das Römische Reich war nicht geplant, doch es war keineswegs ein Zufallsprodukt. -- Die geopolitische Analyse basiert auf zwei Annahmen: Erstens, dass sich Menschen zu größeren Gruppen zusammenschließen und daher politisch tätig werden müssen. Menschen empfinden eine natürliche Loyalität für Strukturen, in die sie hineingeboren werden, etwa für ihre Heimatregion oder ihre Nation. Die nationale Zugehörigkeit spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Die Geopolitik lehrt uns, dass das Verhältnis zwischen Nationen eine entscheidende Dimension im menschlichen Leben darstellt, was wiederum zur Folge hat, dass Kriege allgegenwärtig sind. -- Zweitens geht die geopolitische Analyse davon aus, dass der Charakter einer Nation und das Verhältnis zwischen Nationen zu einem guten Teil durch die Geografie vorgegeben werden. Der Begriff Geografie wird dabei weit gefasst und beinhaltet nicht nur die physischen Eigenschaften einer Region, sondern auch die Auswirkungen einer bestimmten Örtlichkeit auf Menschen und Gesellschaften. So waren beispielsweise die Differenzen zwischen den antiken Stadtstaaten Sparta und Athen in der Hauptsache auf die Unterschiede zwischen einer Stadt im Binnenland und einer Seemacht zurückzuführen. Athen war reich und weltoffen, Sparta arm, provinzlerisch und zäh. Zwischen Spartanern und Athenern lagen politisch und kulturell Welten. -- Ausgehend von diesen Prinzipien können wir uns große Bevölkerungen vorstellen, die durch menschliche Bande zusammengehalten werden und sich innerhalb fester geografischer Räume in einer ganz bestimmten Art und Weise verhalten. Die Vereinigten Staaten sind die Vereinigten Staaten und müssen sich daher in einer klar definierten Art und Weise verhalten. Dasselbe gilt für Japan, die Türkei und Mexiko. Wenn wir uns diejenigen Kräfte genauer ansehen, die eine Nation formen, dann stellen wir fest, dass jede nur eine eng begrenzte Auswahl von Spielzügen zur Verfügung hat. -- ? -- Das 21. Jahrhundert unterscheidet sich nicht von allen vorangegangenen. Es wird Kriege und Armut, Siege und Niederlagen, Tragödien und glückliche Entwicklungen geben. Die Menschen werden arbeiten, Geld verdienen, Kinder bekommen, sich verlieben und hassen. Das sind die unabänderlichen Bedingungen des Menschseins. Doch das 21. Jahrhundert [...] Biographical note: Malcolm Gladwell arbeitete als Wirtschafts- und Wissenschaftsreporter für The Washington Post. Heute ist er Journalist für den New Yorker. Gladwell ist Autor der New York Times-Nr.-1-Bestseller » Tipping Point« und »BLINK!« (Campus 2005). Review quote: 2009-01-01, Manager Magazin, "Spannend wie ein kriminalistisches Puzzle ... ein Erklärbuch, das die Mechanik des Aufstiegs aus einer völlig neuen Perspektive beleuchtet." Review quote: 2009-01-13, Tages-Anzeiger, "Kultautor Gladwell zeigt, dass erfolgreiche Leute oft einfach zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten am richtigen Ort waren." Review quote: 2009-01-24, Süddeutsche Zeitung, "Das Buch verankert eine gefühlte Wirklichkeit in Fakten ... Manche Erkenntnisse wirken tröstlich, andere inspirierend, denn Überflieger sind am Ende alles andere als Überflieger. Das macht sie ein wenig menschlicher und uns Normalsterbliche ein wenig machtvoller." Review quote: 2009-01-25, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, "Understatement gehört zu Gladwells Markenzeichen, ebenso wie der Wuschelkopf und natürlich die Gabe, so lebendig, anschaulich und interessant zu schreiben, dass eine neue Form des Wissenschaftsjournalismus daraus wurde." Review quote: 2009-01-30, Frankfurter Rundschau, "Ein unterhaltsam zu lesendes Buch mit verblüffenden Erkenntnissen."

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