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Electra

von Euripides

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329578,996 (3.74)7
Dieser Text bildet einen wichtigen Bestandteil und zugleich den Abschluss der Euripides-Editionen von B.G.Teubner. Gegen#65533;ber der Textausgabe des zweiten Bandes der Euripides-Fabulae in den Oxford Classical Textasa von 1981 stellt diese Ausgabe einen Fortschritt allein schon dadurch dar, dass wesentliche, erst k#65533;rzlich erschienene Literatur in ihr mit verarbeitet ist. Dar#65533;berhinaus bietet sie als Einzelausgabe durch ein vollst#65533;ndiges Verzeichnis fr#65533;herer Editionen und ein umfangreiches nach Verfassernamen alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis einen Conspectus metrorum wesentlich mehr als jene Sammelausgabe. Hervorzuheben ist auch, dass zus#65533;tzlich zu der direkten #65533;berlieferung #65533;ber dem textkritischen Apparat Zitate aus dieser Trag#65533;die bei sp#65533;teren Schriftstellern angef#65533;hrt sind, die f#65533;r die Textkonstitutionierung Bedeutung haben. Der textkritische Apparat ist #65533;bersichtlich und ausf#65533;hrlich. Die lateinische Praefatio ist klar, straff und pr#65533;zise und legt den Forschungsstand deutlich klar. Dass der Text selbst, der sich im Wesentlichen nur auf einen mittelalterlichen Kodex st#65533;tzen kann, in weiten Teilen seit langem unver#65533;ndert bleiben muss, versteht sich von selbst. Hervorzuheben ist jedoch die Behutsamkeit gegen#65533;ber modernen Tilgungs- und Versumstellungs-Vorschl#65533;gen.Neuere textkritische Aufs#65533;tze sind im Text oder im textkritischen Apparat geb#65533;hrend ber#65533;cksichtigt.… (mehr)
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Just part of my ongoing self education. ( )
  Helenliz | Sep 29, 2023 |
Tragedija u šest činova o surovoj osveti brata i sestre, Oresta i Elektre koji ubijaju svoju majku i njenog ljubavnika Klitemanestru i Egista, zbog ubistva njihovog oca Agamemnona nakon povratka iz Trojanskog rata. Mesto radnje je seosko imanje i seoska koliba vlasništvo nekog prostog seljaka za koga je Elektra prisilno udata kako ne bi izrodila plemeniti porod koji bi mogao tražiti osvetu.

Šesti čin je prilično surov (scena ubistva majke). Elektri i Orestu osveta ne donosi ništa dobro jer se njih dvoje tek što su se našli moraju ponovo rastati, Elektra će se udati za Orestovog prijatelja ali će je večito izjedati kajanje, dok Orest beži pomućenog uma progonjen od Furija.

Euripid je bio jedan od prvih realista, što su mu njegovi savremenici preacivali zbog otklona od ustaljenog tradicionalnog prikaza u dotadašnjim tragedijama. Bio je poznat po tome što je čoveka prikazivao onakvim kakvim jeste, a ne kakav bi trebalo da bude. ( )
  srdjashin | Nov 14, 2022 |
I didn't enjoy Electra. It's partly that I truly don't like the character Electra herself, but that wouldn't matter so much if it weren't for the way that the play itself was constructed.

Why in the world did Orestes hide who he was in the first place? It has no point, not advancing the plot one whit for him to conceal his identity until the old tutor guessed it from a scar. And then after it was guessed, it was all tra-la, tra-la, of course you're Orestes, celebrations abound, let's continue. Why didn't he just come up to Electra and (once they were in the privacy of her house) tell her that he was his brother? It's a fake plot device made solely for the fabrication of 'tension,' and I don't like it.

There was one part that I did really enjoy, though: the chorus singing of the golden fleece. I have no idea what it had to do with the story, except that shearing hair seems to be a theme in this story. There's Orestes with his shorn lock on the tomb of Agamemnon, and Electra with her hair cropped off (although she claims it's snarled as well, which I would not have caught had it not been for the footnote). There's the short story of the golden fleece, incomplete and pretty much irrelevant as far as I can surmise, but lovely nonetheless. There are one or two other instances of hair being mentioned, enough for me to believe that it had a theme of some kind. Of what theme that might be, however, I have no idea.

Orestes' speech of praise for the peasant seems contrived simply for the use of lecturing the Greek citizens on how to value a man. Besides which, if the peasant were that worth and important, he would have had a name. Maybe. I mean, Euripides was one of those really original playwrights, who usually called a king "King" and a queen "Queen" and such.

All in all, no go. A few really lovely parts, but nothing worth bringing home to mother. Who is, incidentally, the murderer of your father. And who holds more awesome in one fingernail than Electra holds in her whole body. No, Orestes' and Electra's bodies combined. May they be smited by the furies and never whine again.
1 abstimmen clytemnestra215 | Feb 9, 2008 |
882.01 EUR
  ScarpaOderzo | Apr 26, 2020 |
Rated: B-The New Lifetime Reading Plan: Number 7e ( )
  jmcdbooks | Jan 28, 2013 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
EuripidesHauptautoralle Ausgabenberechnet
Denniston, J. D.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Koolschijn, GerardÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Murray, GilbertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Dieser Text bildet einen wichtigen Bestandteil und zugleich den Abschluss der Euripides-Editionen von B.G.Teubner. Gegen#65533;ber der Textausgabe des zweiten Bandes der Euripides-Fabulae in den Oxford Classical Textasa von 1981 stellt diese Ausgabe einen Fortschritt allein schon dadurch dar, dass wesentliche, erst k#65533;rzlich erschienene Literatur in ihr mit verarbeitet ist. Dar#65533;berhinaus bietet sie als Einzelausgabe durch ein vollst#65533;ndiges Verzeichnis fr#65533;herer Editionen und ein umfangreiches nach Verfassernamen alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis einen Conspectus metrorum wesentlich mehr als jene Sammelausgabe. Hervorzuheben ist auch, dass zus#65533;tzlich zu der direkten #65533;berlieferung #65533;ber dem textkritischen Apparat Zitate aus dieser Trag#65533;die bei sp#65533;teren Schriftstellern angef#65533;hrt sind, die f#65533;r die Textkonstitutionierung Bedeutung haben. Der textkritische Apparat ist #65533;bersichtlich und ausf#65533;hrlich. Die lateinische Praefatio ist klar, straff und pr#65533;zise und legt den Forschungsstand deutlich klar. Dass der Text selbst, der sich im Wesentlichen nur auf einen mittelalterlichen Kodex st#65533;tzen kann, in weiten Teilen seit langem unver#65533;ndert bleiben muss, versteht sich von selbst. Hervorzuheben ist jedoch die Behutsamkeit gegen#65533;ber modernen Tilgungs- und Versumstellungs-Vorschl#65533;gen.Neuere textkritische Aufs#65533;tze sind im Text oder im textkritischen Apparat geb#65533;hrend ber#65533;cksichtigt.

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