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New York high school student Elizabeth gets an after-school job as a page at the "New-York Circulating Material Repository," and when she gains coveted access to its Grimm Collection of magical objects, she and the other pages are drawn into a series of frightening adventures involving mythical creatures and stolen goods.… (mehr)
BookshelfMonstrosity: Although How To Ditch Your Fairy is set in an alternate version of our world, both of these witty, fast-paced modern-day fantasies raise the question of whether magic solves problems or just creates newer and more complicated ones.
Nachdem Elizabeth ein Referat über die Gebrüder Grimm schreibt verschafft ihr Mr. Mauskopf, ihr Gemeinschaftskundelehrer, einen Job als Page im New Yorker Repositorium, einer Art Bibliothek, wo man allerlei wunderliche Gegenstände ausleihen kann. Die Arbeit dort macht ihr auf Anhieb viel Spaß. Elizabeth erfährt von ihren neuen Kollegen, dass eine ehemalige Pagin verschwunden ist und eine andere als Dieb entlarvt und entlassen wurde. Doch nach wie vor verschwinden Dinge aus dem Repositorium. Immer wieder gibt es Sichtungen von einem riesigen, bedrohlichen Vogel, den man mit den Vorfällen in Verbindung bringt. Und stets ist die Rede von dem Grimm Sammelsurium, doch als sie mehr erfahren möchte hüllen sich alle in großes Schweigen. Elizabeth kann ihr Können schnell unter Beweis stellen. Sie verdient sich das Vertrauen der Bibliothekare und bekommt so Zugang zu der speziellen Sammlung, dem Grimm Sammelsurium. Ihre Kollegen müssen ihr nicht mehr ausweichen, so dass sie endlich mehr das Repositorium erfahren kann. In dem charismatischen Marc, der in der Basketballmannschaft ihrer Schule spielt, der schönen Anjali und sogar im mürrischen Aaron findet sie endlich Freunde. Im Grimm Sammelsurium riecht es eigenartig, es riecht magisch. Elizabeth beobachtet Dinge, die nicht für ihre Augen bestimmt sind. Sie sieht auch wiederholt den gefürchteten, riesigen Vogel. Ein Rätsel jagt das andere. Zusammen mit den anderen Pagen geht sie den Vorfällen auf dem Grund. Plötzlich verschwindet Anjali und sie alle geraten in große Gefahr.
Elizabeth Rew lebt bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter, die sich nicht sonderlich für sie interessieren. Ihre Stiefschwestern, die zuhause wesentlich mehr Liebe und Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen, gehen aufs College. Elizabeth hat ein großes Herz, ist höflich, eine gute Schülerin und leider eine Außenseiterin. Zumindest bis sie an ihrem neuen Arbeitsplatz anfängt.
Aaron Rosendorn ist sehr strickt, wenn es um die Regeln des Repositoriums geht Er ist sehr misstrauisch und ziemlich biestig, besonders wenn die Rede von Marc ist. Er und Elizabeth geraten zunächst ziemlich oft aneinander. Er fühlt sich von Elizabeth herausgefordert, vertraut ihr jedoch allmählich und hilft ihr und den anderen dabei den Fall zu lösen, wenn auch nur, weil er Marc für den einzig Verdächtigen hält.
Marc Merritt ist ein großer, hübscher Junge, der laut Aaron einen ganzen Fanclub hat. Auch Elizabeth findet ihn toll und vertraut ihm. Anjali deckt ihn immer wieder, als er sich unerlaubt Dinge aus dem Grimm Sammelsurium ausleiht.
Anjali Rao bittet Elizabeth um Hilfe, als sie Marc mal wieder aus der Patsche helfen muss. Die beiden freunden sich schnell miteinander an und beschließen herauszufinden, was wirklich im Repositorium vor sich geht und wer dafür verantwortlich ist.
Wie Detektive gehen die jungen Charaktere jedem Hinweis nach, werden dabei selbst zu Verdächtigen und spielen mit ihrem Leben. Elizabeth hört von ihren Freunden immer wieder, dass Magie auch böse sein kann, doch sie gehen selbst sehr leichtfertig damit um. Zum Glück merken sie, dass Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sehr wichtig ist und können so vielleicht alles zum Guten wenden.
Ich fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt und möchte mich am Liebsten sofort beim Repositorium bewerben. Die sympathische Elizabeth stößt von einem Geheimnis auf das nächste und der Leser möchte sie auf alle Fälle begleiten, wenn sie auf die Lösung der Rätsel kommt. Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi. Alte Märchen werden durch die vielen magischen Gegenstände zum Leben erweckt. Es gibt verzauberte Schlüssel, geflügelte Schuhe, sprechende Spiegel, Tischlein, die sich selbst decken, Flaschengeister, Siebenmeilenstiefel, fliegende Teppiche und so viele Dinge, die wir aus unseren Lieblingsmärchen kennen. Was man doch alles mit solchen Gegenständen anstellen könnte. Genau da liegt auch das Problem. Was wenn die Magie in die falschen Hände gerät? Das wollen Elizabeth und die anderen Pagen um jeden Preis verhindern.
Das Buch ist gespickt mit Dialogen und liest sich sehr flüssig. Der Leser kann sich aus erster Hand ein Bild von den Charakteren machen, doch was er über die Charaktere erfährt ist wenig. Überhaupt geht es in Die geheime Sammlung um das pure magische Abenteuer von normalen Kindern, in der modernen Welt. Wer verlernt hat Kind zu sein und es nicht mehr wissen möchte, sollte daher die empfohlene Altersgrenze, 12 bis 13 Jahre, auf alle Fälle beachten. ( )
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
New York high school student Elizabeth gets an after-school job as a page at the "New-York Circulating Material Repository," and when she gains coveted access to its Grimm Collection of magical objects, she and the other pages are drawn into a series of frightening adventures involving mythical creatures and stolen goods.
Elizabeth erfährt von ihren neuen Kollegen, dass eine ehemalige Pagin verschwunden ist und eine andere als Dieb entlarvt und entlassen wurde. Doch nach wie vor verschwinden Dinge aus dem Repositorium. Immer wieder gibt es Sichtungen von einem riesigen, bedrohlichen Vogel, den man mit den Vorfällen in Verbindung bringt. Und stets ist die Rede von dem Grimm Sammelsurium, doch als sie mehr erfahren möchte hüllen sich alle in großes Schweigen.
Elizabeth kann ihr Können schnell unter Beweis stellen. Sie verdient sich das Vertrauen der Bibliothekare und bekommt so Zugang zu der speziellen Sammlung, dem Grimm Sammelsurium. Ihre Kollegen müssen ihr nicht mehr ausweichen, so dass sie endlich mehr das Repositorium erfahren kann. In dem charismatischen Marc, der in der Basketballmannschaft ihrer Schule spielt, der schönen Anjali und sogar im mürrischen Aaron findet sie endlich Freunde.
Im Grimm Sammelsurium riecht es eigenartig, es riecht magisch. Elizabeth beobachtet Dinge, die nicht für ihre Augen bestimmt sind. Sie sieht auch wiederholt den gefürchteten, riesigen Vogel. Ein Rätsel jagt das andere. Zusammen mit den anderen Pagen geht sie den Vorfällen auf dem Grund. Plötzlich verschwindet Anjali und sie alle geraten in große Gefahr.
Elizabeth Rew lebt bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter, die sich nicht sonderlich für sie interessieren. Ihre Stiefschwestern, die zuhause wesentlich mehr Liebe und Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen, gehen aufs College. Elizabeth hat ein großes Herz, ist höflich, eine gute Schülerin und leider eine Außenseiterin. Zumindest bis sie an ihrem neuen Arbeitsplatz anfängt.
Aaron Rosendorn ist sehr strickt, wenn es um die Regeln des Repositoriums geht Er ist sehr misstrauisch und ziemlich biestig, besonders wenn die Rede von Marc ist. Er und Elizabeth geraten zunächst ziemlich oft aneinander. Er fühlt sich von Elizabeth herausgefordert, vertraut ihr jedoch allmählich und hilft ihr und den anderen dabei den Fall zu lösen, wenn auch nur, weil er Marc für den einzig Verdächtigen hält.
Marc Merritt ist ein großer, hübscher Junge, der laut Aaron einen ganzen Fanclub hat. Auch Elizabeth findet ihn toll und vertraut ihm. Anjali deckt ihn immer wieder, als er sich unerlaubt Dinge aus dem Grimm Sammelsurium ausleiht.
Anjali Rao bittet Elizabeth um Hilfe, als sie Marc mal wieder aus der Patsche helfen muss. Die beiden freunden sich schnell miteinander an und beschließen herauszufinden, was wirklich im Repositorium vor sich geht und wer dafür verantwortlich ist.
Wie Detektive gehen die jungen Charaktere jedem Hinweis nach, werden dabei selbst zu Verdächtigen und spielen mit ihrem Leben. Elizabeth hört von ihren Freunden immer wieder, dass Magie auch böse sein kann, doch sie gehen selbst sehr leichtfertig damit um. Zum Glück merken sie, dass Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sehr wichtig ist und können so vielleicht alles zum Guten wenden.
Ich fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt und möchte mich am Liebsten sofort beim Repositorium bewerben. Die sympathische Elizabeth stößt von einem Geheimnis auf das nächste und der Leser möchte sie auf alle Fälle begleiten, wenn sie auf die Lösung der Rätsel kommt. Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi. Alte Märchen werden durch die vielen magischen Gegenstände zum Leben erweckt. Es gibt verzauberte Schlüssel, geflügelte Schuhe, sprechende Spiegel, Tischlein, die sich selbst decken, Flaschengeister, Siebenmeilenstiefel, fliegende Teppiche und so viele Dinge, die wir aus unseren Lieblingsmärchen kennen. Was man doch alles mit solchen Gegenständen anstellen könnte. Genau da liegt auch das Problem. Was wenn die Magie in die falschen Hände gerät? Das wollen Elizabeth und die anderen Pagen um jeden Preis verhindern.
Das Buch ist gespickt mit Dialogen und liest sich sehr flüssig. Der Leser kann sich aus erster Hand ein Bild von den Charakteren machen, doch was er über die Charaktere erfährt ist wenig. Überhaupt geht es in Die geheime Sammlung um das pure magische Abenteuer von normalen Kindern, in der modernen Welt. Wer verlernt hat Kind zu sein und es nicht mehr wissen möchte, sollte daher die empfohlene Altersgrenze, 12 bis 13 Jahre, auf alle Fälle beachten. ( )