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Lädt ... Le Trône de Fer, tome 5 : La Danse des dragons (Original 2011; 2011. Auflage)von George R. R. Martin, Pygmalion (Herausgeber)
Werk-InformationenDrachenreigen von George R. R. Martin (2011)
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Zunächst einmal war mir gar nicht klar, dass dieser Band weitgehend zeitgleich mit dem vierten spielt. Man trifft somit andere Leute, Jon, Tyrion, Dany usw. es wird ja immer wieder beklagt, wie langatmig die letzten Bände seien. Das stimmt sicher. Aber diese Ausführlichkeit ist durchaus nötig. Denn nun, zum Ende des fünften Bandes, ist eigentlich alles so weit "organisiert", das der sechste ein Abschluss werden könnte. Die Drachen sind erwachsen, was sicher u.a. wichtig war. Denn trotz aller Langatmigkeit war dieser Band ungemein spannend und es sind einige sehr entscheidende Wendungen eingetreten. Jetzt könnte die Serie wirklich folgerichtig enden. Ich bin gespannt, ob George RR Martin das bald schafft. Was mir wieder einmal sehr sauer aufstößt, ist die viele brutale Gewalt v.a. gegen Frauen, (aber nicht nur, wenn ich an den armen Reek denke). A Dance with Dragons, der fünfte Band des Songs of Ice and Fire spielt zeitgleich zu Teil 4 - und lässt uns arme Leser mit gar vielen Cliffhangern zurück. http://www.weberseite.at/buecher/a-dance-with-dragons-george-r-r-martin/ 950 englische Seiten sind zu bewältigen. Dazu gehören übrigens noch vier diesem vorhergehende Bände mit entsprechender epischer Breite, die alle zu der Serie "A Song of Ice and Fire" von George R.R. Martin gehören, in der deutschen Übersetzung "Das Lied von Eis und Feuer". Auf Englisch lese ich es deswegen, weil es 7(!) Jahre gedauert hat, bis Martin endlich weiter geschrieben hat und ich nicht auf die deutsche Übersetzung warten will. Die Saga ist so Mitte der 90iger entstanden und spielt in einer klassisch-fantasymäßig mittelalterlichen Welt mit vielen Charakteren, in vielen Landschaften, das "Game of Thrones", das die Mächtigen spielen, fordert viele Opfer. Martins Stärke ist es sicher, tief in die Charaktere einzutauchen und mit ihnen mitzugehen. Die Perspektive wechselt mit den Hauptfiguren, man erlebt das zeitliche, nicht immer lineare Hitereinander aus wechselnder Sicht. Spannend schreiben kann Martin auch. Wer also klassische Fantasy mag (es ist schwer, hier Tolkien nicht zu bemühen) und vor dicken Büchern nicht zurückschreckt, der und dem kann ich "Das Lied von Eis und Feuer" nur empfehlen. Zeige 4 von 4
It's terrible. Martin has taken the concept of the pot-boiler to an extreme — it's a novel where nothing happens other than continual seething, roiling turmoil. He whipsaws the reader through a dozen different, complex story lines where characters struggle to survive in a world wrecked by civil war — one other problem is that I'd hit a chapter about some minor character from the previous four books, and struggled to remember who the heck this person is, and why I'm supposed to care — and again, nothing is resolved. Well, not quite: major characters are brutally killed, if they're male, and graphically and degradingly humiliated into irrelevance if they're female. I guess that's a resolution, all right — perhaps the last book will be a lovingly detailed description of a graveyard, draped with naked women mourning? Martin remains boundlessly creative, sketching out intricately realized new civilizations, societies, religions, and factions on one continent while continuing to complicate the established political agendas on another. No part of his world ever feels like an afterthought or an easy fantasy cliché. Even so, “A Dance With Dragons,” for its bounty of adventure, is more about Mr. Martin marshaling his forces in anticipation of the cycle’s final two books. Was "A Dance With Dragons" worth the six-year wait? Absolutely. Ist enthalten inBeinhaltetBearbeitet/umgesetzt inAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (16)A Dance with Dragons by George R. R. Martin (2011) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Allerdings fand ich das Lesen, insbesondere des ersten Teils (Dreams and Dust) etwas mühsam, gefühlt ging in der Teilgeschichte um Daenerys kaum etwas voran, aber zumindest die Kapitel um Tyrion Lannister haben mir wieder mehr Spaß gemacht. Auch die Entwicklung um Jon Snow an der großen Mauer im Norden war interessant, und man erfuhr beim Lesen, wie es mit Bran Stark weiterging. Der Erzählstrang um Theon Greyjoy war dann alles andere als erbaulich.
Insgesamt verläuft die Handlung hier parallel zum vierten Band, wirklich voran kommt die Geschichte aber nicht. So habe ich dann Kapitel für Kapitel gelesen und mich gefragt, wann endlich wieder etwas passiert.
Im zweiten Teil des fünften Bandes , After the Feast (ab Kapitel 41), kommt dann doch etwas Bewegung in die Geschichte. Theon Greyjoy besinnt sich auf sein altes Leben, in Mereen erwachen die Drachen (wenn auch zunächst nicht so, wie erwartet), Tyrion hat es fast bis zu Daenerys geschafft, es gibt ein kurzes Wiedersehen mit Jamie Lannister und das vorläufige Schicksal von Cersei wird auch geklärt. Auch Arya Stark hat einen kurzen Auftritt.
Trotz der eher dramatischen Ereignisse im Castle Black vermute ich, dass man in diesem Band nicht zum letzten Mal von Jon Snow gelesen haben wird - Stannis Feldzug scheint aber am Ende zu sein. In Mereen dagegen ist wieder alles offen.
Insgesamt also deutlich weniger Stillstand als im ersten Teil des fünften Bandes, Dreams und Dust. Aber jetzt hoffe ich doch, dass der sechste Band, The Winds of Winter, irgendwann erscheint. ( )