Ein wenig enttäuschend, da die Story über diverse Längen verfügt. Eins der schwächeren Bücher von Beckett. ( )

Die Reihe lässt immer mehr nach, schade eigentlich. ( )

David Hunter irrt durchs Moor. Begleitet wird er von unsymphatischen Personen, die ständig aufeinander einhacken.
So könnte man diesen Krimi kurz und knapp zusammenfassen. Es gibt zwar spannende Teilstücke, die richtiggehend gruselig sind, insgesamt ist das aber ein langatmiger und leider auch recht uninteressanter Krimi. Dabei hätte man aus der Grundidee durchaus was machen können. ( )

David Hunters vierter Fall beginnt zeitlich vor Chemie des Todes und springt dann acht Jahre in die Gegenwart.
Ein Serienmörder namens Jerome Monk wurde gefasst, doch von den Leichen fehlt jede Spur. Monk erklärt sich bereit, die Polizei zu den Leichen zu führen, doch die Aktion endet beinahe in einem Desaster. Die beteiligten Ermittler zerstreuen sich in alle Himmelsrichtungen, doch dann bricht Monk aus und plötzlich scheint niemand mehr sicher. Auch David Hunter nicht.
Beckett bleibt seinem Schreibstil treu und beweist wieder einmal, wie sehr er den Leser in die Geschichte zu ziehen vermag. Ich konnte das Buch nach dem Prolog nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist im Vergleich zu den Vorgängern nicht ganz so überraschend, aber trotzdem gut gelöst. Allein der lange Vorlauf macht das Buch am Anfang etwas schwergängig. ( )

Dieses Buch muss ich noch lesen. Jedoch hat es von mir schon einmal im Voraus eine Bewertung von fünf Sternen bekommen. Wenn dieses Buch auch nur halb so spannend ist wie die anderen David Hunter Fälle, dann hat es die fünf Sterne auf jeden Fall verdient.
Ich denke, dass dieses Buch auf jeden Fall an den Erfolg der übrigen David Hunter Romane anschließen kann. ( )