Gioconda Belli
Autor von Bewohnte Frau
Über den Autor
Bildnachweis: Photo by Jorge Mejía peralta / Flickr, edited by Wikimedia uploader.
Werke von Gioconda Belli
Ich bin Sehnsucht - verkleidet als Frau: Gedichte spanisch/deutsch: Gedichte. Zweisprachige Ausgabe (2003) 19 Exemplare
Nicaragua in Reconstruction & at War: the People Speak: a Collage of Chronology, Analysis, Poetry, etc. Portraying… (1985) 4 Exemplare
El Intenso Calor De La Luna 4 Exemplare
Arte povera: energia e metamorfosi dei materiali: opere dalle collezioni del Mart (2009) 2 Exemplare
الكون في راحة اليد 2 Exemplare
Als die Bäume davonflogen 1 Exemplar
Toda la poesía 1 Exemplar
Autor y su obra: Gioconda Belli (El) 1 Exemplar
De la costilla de Eva 1 Exemplar
Gioconda Belli 1948 1 Exemplar
1994 1 Exemplar
Belli Gioconda 1 Exemplar
Zugehörige Werke
How I Learned English: 55 Accomplished Latinos Recall Lessons in Language and Life (2007) — Mitwirkender — 53 Exemplare
Daughters of Latin America: An International Anthology of Writing by Latine Women (2023) — Mitwirkender — 18 Exemplare
Peace or perish : a crisis anthology — Mitwirkender — 4 Exemplare
Die Berge hinter den Bergen : Geschichten aus Lateinamerika — Mitwirkender — 1 Exemplar
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Wissenswertes
- Rechtmäßiger Name
- Belli, Gioconda
- Geburtstag
- 1948-12-09
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- Nicaragua
- Land (für Karte)
- Nicaragua
- Geburtsort
- Managua, Nicaragua
- Wohnorte
- Managua, Nicaragua
Los Angeles, California, USA - Beziehungen
- Belli, Humberto (broer)
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So wächst Sofia in einem Dorf auf, immer etwas anders als die anderen, von ihren Zieheltern geliebt, von manchen Dorfbewohnern auch gefürchtet.
Sie heiratet René, der sie unterdrückt und einsperrt. Doch Sofia nimmt ihr Schicksal in die Hand. Sie schafft sich ein eigenes Leben und als sie nicht mehr weiterweiß und sich verrennt, helfen ihre Freunde mit magischen Ritualen.
Das Buch ist ein unterhaltsames Frauenbuch aus Nicaragua, meinem Empfinden nach etwas leichter als die anderen Bücher, die ich von der Autorin kenne. Interessant fand ich, dass das Buch wohl in den 190er Jahren spielen muss (da Aids bereits ein Thema ist), denn an den meisten Stellen wirkt das beschreibene Leben wesentlich "altmodischer". Nicht alle Personen fand ich überzeugend, beispielsweise hätte ich Fausto ein etwas anderes Schicksal gewünscht als immer in Sofias Hintergrund zu wirken.
Aber an sich ist das Buch empfehlenswert. Es liest sich schön, erinnert an Isabel Allende. Es ist interessant, lässt ein fremdes Land und Frauenleben in diesem Land erlebbar werden. Und es hat einen zwar kitschigen, aber doch auch sehr schönen Schlusss.… (mehr)