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Margaret Mazzantini

Autor von Geh nicht fort

12+ Werke 1,854 Mitglieder 81 Rezensionen Lieblingsautor von 1 Lesern

Über den Autor

Margaret Mazzantini was born in Dublin and now lives in Rome. She trained as an actress but left the stage to concentrate on writing. Her first novel, Don¿t Move, won the prestigious Strega Prize, and sold over 2m copies. Twice Born, already a blockbuster in Italy, is optioned for a film starring mehr anzeigen Penelope Cruz and marks Mazzantini¿s arrival as a novelist of serious stature and international significance. weniger anzeigen
Bildnachweis: Cortesia dell'autore Nicolas Genin http://it.wikipedia.org/wiki/File:Sergio_Castellitto_66%C3%A8me_Festival_de_Veni...(Mostra)_3recorte.jpg

Werke von Margaret Mazzantini

Geh nicht fort (2001) 804 Exemplare
Das schönste Wort der Welt (2008) 403 Exemplare
Die Zinkwanne (1994) 130 Exemplare
Niemand rettet sich allein (2012) 127 Exemplare
Am Ende der Straße. Roman (2004) 118 Exemplare
Das_Meer am Morgen (2011) 118 Exemplare
Herrlichkeit (2013) 88 Exemplare
Manola (1998) 61 Exemplare
NÃO TE MOVAS 1 Exemplar
Ga niet weg roman (2023) 1 Exemplar
SHPIRT PEZULL 1 Exemplar

Zugehörige Werke

Twice Born [2012 film] (2014) — Original book — 5 Exemplare
Anthropophagous [1980 film] (1980) — Actor — 5 Exemplare
Don't Move [2004 film] (2006) — Original novel — 4 Exemplare
You Can't Save Yourself Alone [2015 film] (2012) — Original book — 1 Exemplar

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Mazzantini, Margaret
Geburtstag
1961-10-27
Geschlecht
female
Nationalität
Italien
Geburtsort
Dublin, Irland
Wohnorte
Tanger, Marokko
Tivoli, Italien
Ausbildung
Academy of Dramatic Arts [Rome]
Berufe
Schauspielerin
Schriftstellerin
Beziehungen
Mazzantini, Carlo (Vater)
Preise und Auszeichnungen
Knight Order of Merit of the Italian Republic
Kurzbiographie
Margaret Mazzantini è nata il 27 ottobre 1961 a Dublino dallo scrittore Carlo Mazzantini e la pittrice Anne Donnelly. Per molti anni, dopo il diploma all’Accademia Nazionale D’Amico nel 1982, fa con successo l’attrice teatrale e conquista ruoli primari da protagonista. Conosce Sergio Castellitto che diventa suo marito nel 1987 e dal quale ha avuto quattro figli. Debutta come narratrice nel 1994 con Il catino di zinco, che entra in finale al Campiello (vinto quell’anno da Antonio Tabucchi) e come autrice teatrale con Manola. Nel 2001 pubblica Non ti muovere che vince il premio Strega, diventa un film diretto dal marito e un successo internazionale, tradotto in 35 lingue. Per Castellitto scrive il monologo Zorro e alla fine del 2008 esce Venuto al mondo che è già comunque un best seller e dal premio avrà certamente un ulteriore grande impulso.

Mitglieder

Diskussionen

"Don't Move" Discussion: Spoilers Allowed and Expected in Reading Books by Women (April 2015)

Rezensionen

Antenora, die Großmutter, die Margaret Mazzantini in diesem Roman beschwört, sticht als Heldin einer archaischen Welt hervor. Eingeschlossen in den häuslichen Mauern übt sie mit Energie ein hausgemachtes und unangefochtenes Matriarchat aus, in dem klare und einfache Werte auferlegt werden, starke und exklusive Gefühle, die sie fähig machen, entscheidende Erfahrungen (Krieg, Faschismus, Nachkrieg) zu machen, ohne jemals den Mut zu verlieren. Angesichts ihres Todes, an einem eiskalten Wintermorgen, stellt ihre Nichte sich selbst in Frage und zeichnet das Porträt einer Frau, die es geschafft hat, trotz der Feindseligkeit der Welt und der Geschichte sie selbst zu sein.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Fredo68 | 6 weitere Rezensionen | May 14, 2020 |
Das ist ein recht schmales Büchlein, auf wenigen Seiten verwebt es zwei dramatische Geschichten.
Begonnen und beendet wird das Buch mit Farid und seiner Mutter Jamila, die sich im Jahre 2011 auf der Flucht vor Gaddafis Truppen auf den Weg nach Italien machen. Sie landen auf einem Schlepperboot. Diese Szenen sind herzzerreißend und jeder von uns weiß ja, dass diese Szenen immer noch genau so passieren. Kein Wunder, dass an diesem Strand niemand mehr Fisch ist,
Die andere Geschichte behandelt ebenfalls eine Libyen-Italien-Verbindung. Diesmal geht es um Angelina, die in Libyen aufgewachsen ist und ihren Sohn Vito. Mir war gar nicht bewusst, dass es in Libyen eine italienische Kolonie gab. 1962 lebten in Libyen immer noch etwa 35.000 Italiener, die nach Gaddafis Machtübernahme 1969 enteignet und ausgewiesen wurden. Zu diesen gehörte die Eltern von Angelina mit ihrer Tochter, die Zeit ihres Lebens Tripolis nachtrauerten.
Dieser Handlungsstrang wird sehr ausführlich und interessant geschildert. Insgesamt zeigt das Buch den Heimatverlust auf beiden Seiten und stellt damit dar, dass eine Welt mit offenen Grenzen und ohne nationalstaatlichen Größenwahn menschlicher wäre.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 7 weitere Rezensionen | Mar 15, 2019 |
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„Wer entschädigt uns für das, was uns genommen wurde? Wir hatten Olivenhaine und Freunde. Wir hatten eine Geschichte.“
Flüchtlinge im eigenen Land, das waren die Italiener, die nach der Machtergreifung Gaddafis Tripolis verlassen und nach Italien zurückkehren mussten. Sie waren aus Italien nach Libyen gegangen, hatten dort hart gearbeitet, ihre Kinder dort geboren und aufgezogen, ihre Existenz aufgebaut und friedlich mit den Muslimen zusammengelebt. Nun wurden sie brutal vertrieben und von ihrer Heimat Italien schlecht aufgenommen, wie alle anderen Flüchtlinge auch. Eine Entschädigung oder auch nur Entschuldigung haben sie nie erhalten.
Der 18jährige Vito ist der Sohn einer dieser Flüchtlingsfamilien. Am italienischen Strand findet er im Sommer 2011 Überreste von gesunkenen Flüchtlingsbooten. Das Meer verbindet ihn mit der alten Heimat seiner Mutter, aus der schon wieder Menschen vor Gaddafis Truppen fliehen müssen.
Auf einem schlecht ausgestatteten Boot, ohne genügend Wasser und Benzin, ohne Manövriermöglichkeit, sind Jamila und ihr kleiner Sohn Farid auf dem Weg nach Italien. Nachdem ihr Mann von Gaddafis Truppen ermordet wurde, hat Jamila mit Farid die Wüste durchquert und ihre gesamten Ersparnisse einem Schlepper anvertraut. Jamila hofft auf ein besseres Leben für ihren Sohn, aber sie werden nie ankommen. Nur Farids Talisman erreicht das rettende Land.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
mifunecf | 7 weitere Rezensionen | Jan 13, 2013 |
Die Zinkwanne erzählt die über ein Jahrhundert reichende Chronik einer Familie.
 
Gekennzeichnet
nobvonriedern | 6 weitere Rezensionen | Aug 27, 2007 |

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