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The adventures of an unusual dog, part St. Bernard, part Scotch shepherd, that is forcibly taken to the Klondike gold fields where he eventually becomes the leader of a wolf pack.
LipstickAndAviators: Both are tales of an animal going through various hardships, many different masters and lots of adventures. The setting is very different, being about a cavalary horse in World War 1 but often the themes and scenarios are very similar.
Jack Londons Abenteuerroman "Ruf der Wildnis" spielt zur Zeit des Goldrausches in Alaska. Held der Geschichte ist der Hund Buck, ein Mischling aus Bernhardiner und Collie. Buck führt zunächst ein beschauliches Leben bei der Familie eines Richters in Kalifornien. Eines Tages wird er jedoch von einem Angestellten des Richters aus Geldnot verkauft und zuerst nach Kanada, dann nach Alaska verschleppt, da Hunde dort als Arbeitstiere gesucht sind. Dort lernt Buck Grausamkeiten aller Art kennen, zugefügt durch Menschen und andere Hunde. Er wird zum Schlittenhund ausgebildet und nimmt dadurch an Kraft, Gerissenheit und Wildheit zu. Im Lauf der Zeit geht er durch viele, meist grausame, Menschenhände. Schließlich gerät er an den Goldsucher John Thornton, mit dem ihn eine tiefe Freundschaft verbindet. Buck fühlt sich allerdings mehr und mehr von der Wildnis angezogen, und nach dem Tod John Thorntons schließt er sich einem Wolfsrudel an.
"Ruf der Wildnis" ist eine schöne Tiergeschichte, angesiedelt in einer großartigen Landschaft. Die Handlung schreitet schnell voran und und wirkt durch die moderne Übersetzung von Bernd Samland sehr frisch. Allerdings neigte Jack London recht stark zur Übertreibung: Buck ist geradezu ein Über-Hund, der sich vom charakterstarken Familienhund zuerst in ein völlig unermüdliches Muskelpaket und schließlich in eine gnadenlose und unbezwingbare Tötungsmaschine verwandelt. Jack London vermenschlichte seinen Helden hoffnungslos. Außerdem erklärte er jede Gefühlsregung, jeden Gedanken, die gesamte Psyche Bucks, aufs genaueste. Diese Art, zu erzählen, wirkt in der heutigen Zeit doch recht angestaubt. Gleichzeitig sind die ausführlich beschriebenen Grausamkeiten schwer zu ertragen. Was aber wirklich stört, ist die von Jack London ungeniert vertretene Ansicht, dass man sich fern der Zivilisation kein Mitgefühl, Erbarmen, keine Gnade oder ähnliche Regungen mehr leisten kann, sei es nun als Mensch oder als Hund. Sondern hier habe einfach nur noch das Recht des Stärkeren zu gelten. Mag sein, dass dies in den rauen Zeiten damals so gewesen ist. Aber dieses überholte Modell kann natürlich keineswegs auf die heutige Zeit übertragen werden. "Ruf der Wildnis" würde ich einem Kind oder Jugendlichen nicht zu lesen geben. Die Botschaft Jack Londons könnte tatsächlich so verstanden werden, dass es im Leben vor allem um puren Egoismus und um Durchsetzung der eigenen Bedürfnisse, ohne Rücksicht auf andere, geht. Klassiker hin oder her: Dies ist trotzdem kein sehr empfehlenswertes Buch. ( )
Knapp 120 Seiten reichten gerade mal für zwei Tage. Eine lebendige, lebensnahe Geschichte über den fast zu starken Bernhardiner-Collie-Mischling Buck, der zur Zeit des großen Goldrausches aus einem Luxusleben in Kalifornien nach Alaska entführt wird, um dort als Schlittenhund zu schuften. Allmählich erwachen in ihm die Geister seiner Ahnen, und als er nach mehreren Besitzerwechseln endlich zu dem Herrn findet, den er innig liebt, wird gleichzeitig sein wildes Erbe in ihm immer stärker. Zu Recht ein Klassiker: Unbedingt lesenswert. ( )
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Buck did not read the newspapers, or he would have known that trouble was brewing, not alone for himself, but for every tide-water dog, strong of muscle and with warm, long hair, from Puget Sound to San Diego.
Zitate
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[it was] because men, groping in the Arctic darkness, had found a yellow metal, and because steamship and transportation companies were booming the find, thousands of men were rushing into the Northland. These men wanted dogs, and the dogs they wanted were heavy dogs, with strong muscles by which to toil and furry coats to protect them from the frost.
Letzte Worte
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When the long winter nights come on and the wolves follow their meat into the lower valleys, he may be seen running at the head of the pack through the pale moonlight or glimmering borealis, leaping gigantic above his fellows, his great throat a-bellow as he sings a song of the younger world, which is the song of the pack.
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This is the main work for The Call of the Wild by Jack London. Do not combine with any adaptation, abridgement, or omnibus containing additional works.
For example, don't combine this work with the Companion Library edition that also has Black Beauty. THIS belongs to the PUBLISHER'S SERIES and the other DOES NOT.
Unabridged editions include: Tor(0812504321),
This work should not be combined with either film adaptations or with the book by Jack London; it cannot be distinguished from either. If you have a copy of this work, please consider supplying the author's name (if it is a book) or the director's name (if it is a film adaptation).
This work contains additional material. Do not combine with the original work.
Be aware that the ISBN 1580495842 belongs to editions of both The Call of the Wild and an omnibus edition of both The Call of the Wild and "To Build a Fire".
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
The adventures of an unusual dog, part St. Bernard, part Scotch shepherd, that is forcibly taken to the Klondike gold fields where he eventually becomes the leader of a wolf pack.
"Ruf der Wildnis" ist eine schöne Tiergeschichte, angesiedelt in einer großartigen Landschaft. Die Handlung schreitet schnell voran und und wirkt durch die moderne Übersetzung von Bernd Samland sehr frisch. Allerdings neigte Jack London recht stark zur Übertreibung: Buck ist geradezu ein Über-Hund, der sich vom charakterstarken Familienhund zuerst in ein völlig unermüdliches Muskelpaket und schließlich in eine gnadenlose und unbezwingbare Tötungsmaschine verwandelt. Jack London vermenschlichte seinen Helden hoffnungslos. Außerdem erklärte er jede Gefühlsregung, jeden Gedanken, die gesamte Psyche Bucks, aufs genaueste. Diese Art, zu erzählen, wirkt in der heutigen Zeit doch recht angestaubt. Gleichzeitig sind die ausführlich beschriebenen Grausamkeiten schwer zu ertragen. Was aber wirklich stört, ist die von Jack London ungeniert vertretene Ansicht, dass man sich fern der Zivilisation kein Mitgefühl, Erbarmen, keine Gnade oder ähnliche Regungen mehr leisten kann, sei es nun als Mensch oder als Hund. Sondern hier habe einfach nur noch das Recht des Stärkeren zu gelten. Mag sein, dass dies in den rauen Zeiten damals so gewesen ist. Aber dieses überholte Modell kann natürlich keineswegs auf die heutige Zeit übertragen werden. "Ruf der Wildnis" würde ich einem Kind oder Jugendlichen nicht zu lesen geben. Die Botschaft Jack Londons könnte tatsächlich so verstanden werden, dass es im Leben vor allem um puren Egoismus und um Durchsetzung der eigenen Bedürfnisse, ohne Rücksicht auf andere, geht. Klassiker hin oder her: Dies ist trotzdem kein sehr empfehlenswertes Buch. ( )