Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.
Ergebnisse von Google Books
Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Als der bergsteigende Journalist J. Krakauer - zuletzt "In die Wildnis" (BA 5/97) - sich im Auftrag einer US-Zeitschrift einer Everest-Expedition anschloß, um über die inzwischen eingetretene Kommerzialisierung an diesem Berg zu berichten, konnte er nicht ahnen, daß ihn diese Unternehmung fast sein Leben kosten würde, so wie es 12 anderen im Frühjahr 1996 dabei erging. Er beschreibt nicht nur das dramatische Geschehen der bislang größten Katastrophe am Everest, er gibt auch Einblicke in die Kommerzialität an und um diesen Berg, mit all ihren verhängnisvollen Auswüchsen. Er schreibt von der Faszination und Irrationalität bei diesem Geschehen. Den Abbildungsteil hätte man sich etwas reichhaltiger gewünscht, doch ist die packende Schilderung genug. Das Buch war wochenlang Top-Titel auf der US-Bestsellerliste. (2) (Eberhard Hieronymus)… (mehr)
marzipanz: It may seem like an obvious recommendation, but I would really urge everybody to read The Climb instead of or in addition to Into Thin Air. It really sheds a completely new light on some of what Krakauer writes, and - to me - seemed a far more convincing account of some of the events.… (mehr)
oregonobsessionz: While The Climb is not an easy read like Into Thin Air, it does provide a different perspective on the disaster, and answers some of Krakauer's criticisms of Boukreev's actions.
bluepiano: I may be the only reader of Krakauer's book who thought Boukreev came across as a hero in it. The Climb is a heartening reminder that experience, intelligence, and calm can be the makings of heroism, and it's quite interesting as well.
BookWallah: If you liked Into Thin Air, then you are ready for the mountaineering classic, Everest: The West Ridge. This sparse first person account of the other American team that came after Whitaker in 1963 and put up a route that has seldom been repeated.
normandie_m: The events in this book re-opened discussion of the controversies surrounding the 1996 disaster. Heil examines similar themes, particularly the ethical dilemma of whether or not to offer assistance to/rescuing sick climbers when one's own health and supplies such as oxygen are depleted.… (mehr)
An experienced climber himself, Mr. Krakauer gives us both a tactile appreciation of the dangerous allure of mountaineering and a compelling chronicle of the bad luck, bad judgment and doomed heroism that led to the deaths of his climbing companions.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Men play at tragedy because they do not believe in the reality of the tragey which is actually being staged in the civilised world. —José Ortega y Gasset
Widmung
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
For Linda; and in memory of Andy Harris, Doug Hansen, Rob Hall, Yasuko Namba, Scott Fischer, Ngawang Topche Sherpa, Chen Yu-Nana, Bruce Herrod, and Lopsang Jangbu Sherpa
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Straddling the top of the world, one foot in China and the other in Nepal, I cleared the ice from my oxygen mask, hunched a shoulder against the wind, and stared absently down at the vastness of Tibet.
Zitate
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Getting to the top of any given mountain was considered much less important than how one got there: prestige was earned by tackling the most unforgiving routes with minimal equipment, in the boldest style imaginable. John Krakauer
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Beidleman paused. "But I can't help thinking about Yasuko," he said when he resumed, his voice hushed. "She was so little. I can still feel her fingers sliding across my biceps, and then letting go. I never even turned to look back."
Als der bergsteigende Journalist J. Krakauer - zuletzt "In die Wildnis" (BA 5/97) - sich im Auftrag einer US-Zeitschrift einer Everest-Expedition anschloß, um über die inzwischen eingetretene Kommerzialisierung an diesem Berg zu berichten, konnte er nicht ahnen, daß ihn diese Unternehmung fast sein Leben kosten würde, so wie es 12 anderen im Frühjahr 1996 dabei erging. Er beschreibt nicht nur das dramatische Geschehen der bislang größten Katastrophe am Everest, er gibt auch Einblicke in die Kommerzialität an und um diesen Berg, mit all ihren verhängnisvollen Auswüchsen. Er schreibt von der Faszination und Irrationalität bei diesem Geschehen. Den Abbildungsteil hätte man sich etwas reichhaltiger gewünscht, doch ist die packende Schilderung genug. Das Buch war wochenlang Top-Titel auf der US-Bestsellerliste. (2) (Eberhard Hieronymus)