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Black Swan Green von David Mitchell
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Black Swan Green (2007. Auflage)

von David Mitchell (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5,2712152,019 (3.98)432
1982: Es ist ein regennasser Januar in Black Swann Green, einem Dorf in der toten Mitte Englands. Jason Tyler - heimlicher Stammler und zögernder Poet - befürchtet ein Jahr der schlimmsten Langweile. Doch er hat weder mit einem Haufen Schulschläger noch mit köchelndem familienzwist, dem Falklandkrieg, einer exotischen belgischen Immigrantin, einer drohenden "Zigeuner-Invasion oder gar mit jenen rätselhaften Geschöpfen gerechnet, die man gemeinhin Mädchen nennt.… (mehr)
Mitglied:juliarobb
Titel:Black Swan Green
Autoren:David Mitchell (Autor)
Info:Random House Trade Paperbacks (2007), Edition: Reprint, 304 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Der dreizehnte Monat von David Mitchell

  1. 20
    Vatermord und andere Familienvergnügen: Roman von Steve Toltz (pebbleyed)
  2. 10
    Finn's Going von Tom Kelly (sirfurboy)
    sirfurboy: Finn's going is written from the viewpoint of a 10 year old, and extremely well done. It is also well written, has hidden depths and deals with issues of grief. An excellent work that deserves more attention.
  3. 10
    Der Wolkenatlas von David Mitchell (PghDragonMan)
  4. 21
    Die Knochenuhren von David Mitchell (sturlington)
    sturlington: Recurring characters.
  5. 11
    Totengleich von Tana French (lyzadanger)
    lyzadanger: Some similarity of tone; intense coming-of-age in Ireland, with murder mystery.
  6. 00
    Kompani Orheim : roman von Tore Renberg (petterw)
    petterw: To veldig forskjellige oppvekstromaner, men som står godt til hverandre.
  7. 33
    Slam von Nick Hornby (SimoneA)
    SimoneA: These are both books about a teenage boy growing up with lots of problems, written with a lot of wit.
  8. 00
    Erste Riten von Jonathan Coe (Milesc)
  9. 00
    Spielen von Karl Ove Knausgård (julienne_preacher)
  10. 01
    Das also ist mein Leben: Roman von Stephen Chbosky (PghDragonMan)
  11. 05
    Ein plötzlicher Todesfall von J. K. Rowling (jll1976)
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Jason Taylor ist 1982 13 Jahre alt. Dieses Jahr des Falklandkriegs und der Renzension ist für Jason vor allem ein Jahr der ständigen Anpassungsversuche und des Mobbings. Nebenbei zerfällt auch seine Familie.
Ich war 1982 selbst 13, kann also den Zeitgeist des Buches nachvollziehen. Ob es allerdings das krasse Mobbing bei uns auch gegeben hat, vll. mehr unter den Jungen, kann ich nicht sagen.
Das Buch ist zu Teil sehr entlarvend. Ich finde vor allem die Nebenfiguren zum Teil genial, etwa den Vater. Aber dann sind es auch wieder zu viel Nebenfiguren, ich hätte fast ein Glossar für alle Jungen und ihre Stellung in der Hierarchie gebraucht. In der Mitte des Buches gibt es ein "Wiedersehen" mit Robert Frobisher, Vyvyan Ayrs und vor allem deren Tochter Eva aus "Der Wolkenatlas".
Grundsätzlich hat mir das Buch gefallen, v.a. wenn sich gegen Ende das Blatt wendet, aber ich fand es auch zu langatmig und in der Mitte zu verwirrend. ( )
  Wassilissa | Sep 29, 2020 |
Schöner Roman über die Pubertät, in sehr detailreichem Setting zu Beginn der Achtzigerjahre.
Mir persönlich hat ein wenig die magische Komponente vieler anderer Mitchell-Romane gefehlt, die ich eigentlich sehr mag. Sprachlich wie immer genial, mit ungeheuer überzeugenden Figuren, die übliche mitchellsche Perfektion – aber letztlich doch ein wenig langweilig, mehr noch als The Thousand Autumns of Jacob de Zoet.
Genial ist das Buch sicher vor Allem für Leser, die Anfang der Achtziger selbst Jugendliche waren, mit all seinen Details, von damals in England üblichen Lebensmitteln über politische Ereignisse bis hin zu Musik und allgemein Lebensumständen. Ich war damals noch zu jung, um mich an all das selbst erinnern zu können, zumal es damals natürlich weit weniger globalisiert zuging und in Deutschland ganz andere Dinge aktuell waren. Trotzdem ist das Buch ein wirklich toller Einblick in diese Zeit aus Sicht eines Jugendlichen.
Die Geschichte fühlt sich insgesamt an wie ein Abschnitt aus einem von Mitchells aus Einzelgeschichten aufgebauten Romane – und endet ebenso wie diese oft an einer Stelle, an der ein großer Umbruch gerade beginnt. Das Buch zeigt nur einen kurzen Ausschnitt aus Jasons Leben, den in vielen Details, und dann müssen wir ihn wieder verlassen, was ein wenig unbefriedigend ist.
Am liebsten würde ich 3,75 Sterne vergeben. 3,5 sind zu wenig, 4 fast ein bisschen zu viel. Das ist sicher nicht mein Lieblings-Mitchell, trotzdem aber auf jeden Fall ein sehr gutes, empfehlenswertes Buch. Vielleicht gerade für Leser, denen seine Fantasy-Ideen zu abgefahren sind. ( )
  zottel | Dec 3, 2017 |
Sprachlich elegant geschriebener coming-age Roman, der in den 80ern in England spielt.
  a.holger | Aug 12, 2013 |
Fleshing out such elementary wisdom is what coming-of-age novels are about. No doubt, that label will make some grimace and others wax nostalgic, but this novel is OK with caressing its traditional parameters. It settles for the sparks of verisimilitude instead of the fireworks of reinvention, while transmitting the uncomfortably comfortable sensation of smacking into the participants in one’s young life.
 
Mitchell is so good at inhabiting other voices that halfway through his ambitious "Cloud Atlas" (2004) — the characters include a 19th-century traveler in the Chatham Islands and a genetically engineered slave in a futuristic Korean dystopia — I began to suspect that Mitchell himself might actually be a noncorpum, a spirit who has commandeered the body of a young Englishman to type out its books.

Anxious, perhaps, about being mistaken for a supernatural being, Mitchell set himself a different sort of challenge in his brilliant new novel, "Black Swan Green." The book, set almost exclusively in a village of that name in quiet, provincial Worcestershire, follows 13-year-old Jason Taylor through 13 months, each folded into a storylike chapter.

. . . In Jason, Mitchell creates an evocative yet authentically adolescent voice, an achievement even more impressive than the ventriloquism of his earlier books.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Mitchell, DavidHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Heyborne, KirbyErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Smet, Arthur deÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
MEIN BÜRO bleibt absolut tabu für euch.
Zitate
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"The world never stops unmaking what the world never stops making. But who says the world has to make sense?"
Letzte Worte
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Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

1982: Es ist ein regennasser Januar in Black Swann Green, einem Dorf in der toten Mitte Englands. Jason Tyler - heimlicher Stammler und zögernder Poet - befürchtet ein Jahr der schlimmsten Langweile. Doch er hat weder mit einem Haufen Schulschläger noch mit köchelndem familienzwist, dem Falklandkrieg, einer exotischen belgischen Immigrantin, einer drohenden "Zigeuner-Invasion oder gar mit jenen rätselhaften Geschöpfen gerechnet, die man gemeinhin Mädchen nennt.

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