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Walter Moers

Autor von Die Stadt der Träumenden Bücher

79 Werke 11,083 Mitglieder 277 Rezensionen Lieblingsautor von 103 Lesern

Über den Autor

Reihen

Werke von Walter Moers

Die Stadt der Träumenden Bücher (2004) 2,959 Exemplare
Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär (2000) 2,872 Exemplare
Rumo und die Wunder im Dunkeln (2004) 1,397 Exemplare
Der Schrecksenmeister (2009) 886 Exemplare
Wilde Reise durch die Nacht (2001) 603 Exemplare
Der Fönig: Ein Moerschen (2002) 88 Exemplare
Adolf (1998) 74 Exemplare
Kleines Arschloch (1990) 47 Exemplare
Adolf. Der Bonker (2006) 27 Exemplare
Schöne Geschichten (1991) 26 Exemplare
Sex und Gewalt (1995) 22 Exemplare
Von ganzem Herzen (1989) 19 Exemplare
Herzlichen Glückwunsch (1988) 19 Exemplare
Es ist ein Arschloch, Maria! (1999) 16 Exemplare
Huhu! (1989) 15 Exemplare
Schweinewelt (1987) 14 Exemplare
Hey! (1993) 12 Exemplare
Feuchte Träume (1999) 11 Exemplare
Blaubär. Der Film (1999) — Autor — 10 Exemplare
Arschloch in Öl (1993) 9 Exemplare
Kleines Arschloch. 'Der Film' (2001) 8 Exemplare
Aha! (1985) 7 Exemplare
Sex, Absinth und falsche Hasen (2013) 3 Exemplare
Peppi und Co. Moers' Tierleben (1999) 3 Exemplare
Käpt'n Blaubär — Autor — 2 Exemplare
2007 2 Exemplare
Der Kartoffelkönig (1993) 2 Exemplare
Der Pinguin (2012) 2 Exemplare
Die große Käpt'n Blaubär Box (4 DVDs) — Regisseur — 1 Exemplar
Sex (1995) 1 Exemplar
Mit dem Tango im Herzen (2004) 1 Exemplar

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Rezensionen

Das ist ein schöner phantasievoller Briefroman aus Zamonien. Hildegunst ist zur Kur auf der Insel Eydernorn, wo er sich als mit allen Wassern gewaschener Kraakenfieker erweist und sich auch sonst sehr wohlfühlt. Er trifft den Dichtpaten seines Dichtpaten, Gryphius von Odenhobler, und lernt jede Menge über Leuchttürme, bis zum großen Finale.
Das Buch ist fantasievoll und amüsant. Ich habe das teure gebundene Buch, was sich insofern lohnt, weil es wunderbare Zeichnungen enthält. Viele Einfälle, wieder jede Menge Anagramme und ein grundsätzlich wunderbar amüsanter Grundton zeichnen das Buch aus. Es ist kein allzu stringenter Handlungsverlauf, aber eine gewisse Grundspannung zu finden. Lustig fand ich, dass Moers selber an zwei Stellen auf das ewige Mantra der Fans „Wann kommt wieder ein Buch wie die Stadt der träumenden Bücher“ eingeht. Einmal, als Gryphius von Odenhobler darüber sinniert, dass jedes seiner Werke am „Ritter Hempel“ gemessen wird. (U.a. „Ein grandioser Roman -aber an seinem unsterblichen Ritter Hempel reicht er natürlich nicht heran.“). Das andere Mal, als Walter Moers selbst im Nachwort schreibt „meines Erachtens durchaus Mythenmetz Meisterwerk „die Stadt der träumenden Bücher“ ebenbürtig“. Das kann man nicht sagen, finde ich. Aber das Buch ist wirklich sehr schön und sehr einfallsreich. Was mir zum Beispiel sehr gut gefiel, war die lange Szene mit dem Essen im Fackelfisch und viele weitere Szenen, die einfach lustig und supergut erzählt waren.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 1 weitere Rezension | Oct 11, 2023 |
Das Buch hat durchaus sehr unterhaltsame Passagen, leider zieht es sich streckenweise wie Kaugummi. Die Grundidee, die Rahmenhandlung ist toll und ich freue mich darüber zu lesen, wie und warum das Buch geschrieben wurde. Für mich nicht der beste, aber ein sehr typischer Moers.
½
 
Gekennzeichnet
tigru | 2 weitere Rezensionen | Jun 27, 2022 |
Ich fand das Buch sehr schön, ein typisches Märchen von Walter Moers. Gustave Doré war ein berühmter französischer Illustrator und die Bilder im Buch stammen von ihm, aus verschiedenen Illustrationen z.B. der Bibel, Don Quijottes usw. Um diese Bilder hat Moers eine fantasievolle Erzählung gerankt, in der der zwölfjährige Gustave gegen rätselhafte Riesen, siamesische Zwillingstornados und das schrecklichste aller Ungeheuer antreten muss. Ich fand es toll, sehr fantasievoll, sprachlich super, wirklich ein sehr sehr schönes Buch.… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 17 weitere Rezensionen | Aug 9, 2020 |
Echo ist eine Kratze und lebt in Sledwaya, der krankesten Stadt in Zamonien. Echos Frauchen ist gestorben, und er hungert seither, bis ihm Eißpin höchstpersönlich, der Schrecksenmeister der Stadt, begegnet. Er bietet Echo einen teuflischen Pakt an: Bis zum Schrecksenmond, in etwa einem Monat, füttert er ihn mit ungeahnten Köstlichkeiten durch. Danach aber darf Eißpin die Kratze auskochen, um ihr einzigartiges Fett zu gewinnen.

Die Geschichte beruht auf einer Erzählung von Gottfried Keller ("Gofi Letterkerl"), sagt mir Wikipedia. Das wusste ich nicht, habe aber dennoch vergnügliche und, wie bei Moers halt so üblich, zuweilen auch unappetitliche Lesestunden genossen. Die Story ist ihrer Grundlinie nach eigentlich vorhersehbar, das Buch lebt vor allem von ihrer phantasievollen und witzig-absurden Ausgestaltung.… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Florian_Brennstoff | 25 weitere Rezensionen | Mar 28, 2020 |

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Hein BLÖD, Performer
Gustave Dore Illustrator
Käpt'n BLAUBÄR, Associated Name
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