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Lädt ... Unlikely Pilgrimage of Harold Fry (Original 2012; 2012. Auflage)von Rachel Joyce
Werk-InformationenDie unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce (2012)
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Anrührend, fesseln und wirklich schön zu lesen. ( ) Das in die Jahre gekommene Ehepaar Harold und Maureen Fry lebt nur noch nebeneinander her, als Harold zu einer wundersamen Pilgerreise aufbricht. Eigentlich will er nur einen Brief an eine frühere Freundin, die an Krebs erkrankt ist, einwerfen. Doch spontan entscheidet Harold, Queenie zu Fuß im 600 Kilometer entfernten Hospiz aufzusuchen. Er trägt Segelschuhe und Krawatte und hat keinerlei Ausrüstung dabei. Auf seinem Weg macht er viele neue Erfahrungen und lernt ganz unterschiedliche Schicksale verschiedener Personen kennen. Schmerzhafte Erinnerungen an seine Kindheit, die Ehe mit Maureen, an den Sohn und an viele verpasste Chancen, seine Liebe zu zeigen, steigen hoch. Auch Maureen fängt an, sich zu verändern. Sie vermisst Harold und denkt über die vergangenen Jahre nach. Nach vielen Wochen und Strapazen erreicht Harold Queenie, die mit dem Sterben auf ihn wartete. Durch Harolds Pilgerreise wird das Ehepaar aus einer öden Routine gerissen und lernt das Leben und die Gefühle füreinander wieder zu schätzen. Das sehr bewegende, fesselnd erzählte Buch findet hoffentlich viele Leser. Sehr breit empfohlen. Der etwa 65jährige Harold Fry macht sich auf den Weg um einen Brief an eine krebskranke Ex-Kollegin einzuwerfen, doch dann geht er einfach immer weiter. Zu Fuß möchte er zu Queenie, seiner ehemaligen Kollegin gehen, die etwa 1000 km entfernt am andren Ende Englands in einem Hospiz im Sterben liegt. Eindrucksvoll wird geschildert, wie die anfängliche Euphorie immer größerer Entkräftung weicht, wie Harold psychisch und physisch ans Ende kommt. Zunächst erfährt er freudvolle Begegnungen und Auftrieb, doch nachdem er sich mehr und mehr von Besitz und Komfort trennt, zieht er sich immr mehr in seine eigenen Gedanken und Erinnerungen zurück und bearbeitet so sein Leben. Für mich war eine der Hauptbotschaften eine eher traurige, nämlich, dass das Leben nicht gerecht ist. Harold ist in meinen Augen eine so tragische Figur, dass mich sein Schicksal sehr traurig gestimmt hat, auch wenn die Grundbotschft des Buches positiv ist. EIGENTLICH WOLLTE ER NUR ZUM BRIEFKASTEN. DANN GEHT HAROLD FRY 1000 KILOMETER ZU FUSS. Der unvergessliche Roman, der die ganze Welt erobert hat. »Ich bin auf dem Weg. Du musst nur durchhalten. Ich werde Dich retten, Du wirst schon sehen. Ich werde laufen, und Du wirst leben.« Harold Fry will nur kurz einen Brief einwerfen an seine frühere Kollegin Queenie Hennessy, die im Sterben liegt. Doch dann läuft er am Briefkasten vorbei und auch am Postamt, aus der Stadt hinaus und immer weiter, 87 Tage, 1000 Kilometer. Zu Fuß von Südengland bis an die schottische Grenze zu Queenies Hospiz. Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnen muss. Für Queenie. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle. Der preisgekrönte Roman von Rachel Joyce über Geheimnisse und lebensverändernde Momente, Tapferkeit und Betrug, Liebe und Loyalität und ein ganz unscheinbares Paar Segelschuhe. »Hape Kerkelings Pilgerreise war gut. Besser geht es nicht. Dachte ich ... Harold Frys Geschichte ist unglaublich stimmig, berührend. Am Ende dieses Buches habe ich mich wie verzaubert gefühlt.« Christine Westermann, WDR 2 Bücher »Ein unglaubliches Lesevergnügen.« Cosmopolitan »Große Themen verpackt in eine einfühlsam erzählte Geschichte. Es gibt nicht viele Bücher, die einen solchen Sog entfalten.« Financial Times Deutschland »Dieser Harold Fry packt einen so sehr, dass man Lust bekommt, selbst einfach mal drauf loszugehen.« Alf Mentzer, hr2 Kultur »Ein berührender Selbstfindungsroman.« Der Spiegel »Eine Hauptfigur, die man sofort ins Herz schließt.« Maxi »An alle, die durch sind mit dem ›Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg‹: Macht euch mit Rachel Joyce auf ›Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry‹. Der ist zwar erst 65, verschwindet aber genauso aufsehenerregend.« Brigitte »Manchmal ist es nur ein Gedanke, der uns trägt: Wenn es sein muss, 1000 Kilometer weit. Die Britin Rachel Joyce erzählt von Mitgefühl und Menschlichkeit und trifft mitten ins Herz.« Freundin »Rachel Joyce erzählt in wundervoll poetischen Metaphern, und überrascht den Leser immer wieder aufs Neue. ›Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry‹ zwingt den Leser dazu, sich mit seinem Leben und seinen Lieben auseinanderzusetzen.« NDR KulturMehr anzeigen Weniger anzeigen Quelle: amazon.de Zeige 5 von 5
That marvelous note of absurdity tempers the pain that runs beneath this whole novel. Joyce has no interest in mocking Harold; she just describes his quixotic trek in a gentle, matter-of-fact voice, mile after mile. At 65, he’s never walked farther than his own driveway. He has no map, cellphone or change of clothes, and his thin yachting shoes couldn’t be less appropriate for such a journey across England. “Harold would have been the first to admit that there were elements to his plan that were not finely tuned,” Joyce writes. But when the idea of saving Queenie blooms in the fallow soil of his mind, he can’t be stopped. “I will keep walking,” he declares, “and she must keep living.” Very rarely, you come upon a novel that feels less like a book than a poignant passage of your own life, and the protagonist like an acquaintance who has gently corrected your path. Never mind that the protagonist possesses all the realism of a painted clown and his tale the moral fibre of a fable. Rachel Joyce’s The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry starts off in just this way. A rumpled retiree determines to walk 500 miles, believing his hope-filled steps will keep his dying friend alive. The premise seems quaint and predictable, but morphs gracefully into a smart, subtle, funny, painful, weirdly personal novel. The unlikely but lovable hero of Rachel Joyce's remarkable debut novel, The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry, doesn't call his walk a pilgrimage. He never even calls it a hike, which would suggest planning, a map and hiking boots, all of which Harold lacks....Pilgrimage, one of the 12 novels just long-listed for the Man Booker Prize, Britain's top literary award, is a gentle adventure with an emotional wallop. It's a smart, feel-good story that doesn't feel forced. “The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry” is not just a book about lost love. It is about all the wonderful everyday things Harold discovers through the mere process of putting one foot in front of the other. “The world was made up of people putting one foot in front of the other,” ........The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry” takes its opening epigraph from John Bunyan’s “Pilgrim’s Progress.” It takes the stirring spirituality of its ending from Bunyan too. In between Ms. Joyce’s book loosely parallels “The Pilgrim’s Progress” at times, but it is very much a story of present-day courage. She writes about how easily a mousy, domesticated man can get lost and how joyously he can be refound. Joyce slowly reveals what he has to walk away from, and there are some surprises. His progress is measured in memories as well as miles; memories of parents who didn’t want him, and of the early days of his marriage and his only son David’s childhood. There are a few lapses in the story—events and characters that come along at convenient moments—but Joyce captures Harold’s emotions with a tidiness of words that is at times thrilling. It’s a trip worth taking. AuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Das Ehepaar Harold und Maureen Fry lebt nur noch nebeneinander her, bis Harold spontan zu Fuß zu einer krebskranken Freundin aufbricht, die 600 Kilometer entfernt im Sterben liegt. Diese Pilgerreise mit vielen Begegnungen und Erinnerungen verändert das Paar. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.
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LibraryThing Early Reviewers-AutorRachel Joyces Buch The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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