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Gilead von Marilynne Robinson
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Gilead (Original 2004; 2004. Auflage)

von Marilynne Robinson

Reihen: Gilead (1)

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10,831363637 (3.89)1 / 1061
As the Reverend John Ames approaches the hour of his own death, he writes a letter to his son chronicling three previous generations of his family, a story that stretches back to the Civil War and reveals uncomfortable family secrets.
Mitglied:twomoredays
Titel:Gilead
Autoren:Marilynne Robinson
Info:New York : Farrar, Straus and Giroux, 2004.
Sammlungen:Deine Bibliothek, Noch zu lesen
Bewertung:
Tags:fiction, civil war, religion

Werk-Informationen

Gilead. von Marilynne Robinson (2004)

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Ein alter Pastor schreibt einen Brief an seinen siebenjährigen Sohn, dessen Aufwachsen er nicht mehr miterleben wird. Zunächst versucht er, religiöse und ethische Lehren zu vermitteln, so wie er selbst sie auch von seinem eigenen Vater und dessen Vater erfahren hat. Er erzählt von seiner späten Liebe zur Mutter des Jungen, seinem Leben als Pastor in einer Landgemeinde, seiner ersten Frau und ihrem Kind, die beide früh verstorben waren, seinem Bruder Edward, der sich atheistischen Philosophen zugewandt hatte. Viele Aspekte amerikanischer Geschichte werden behandelt, das Buch ist kunstvoll verwoben. Im Lauf der Erzählung geht es dann mehr und mehr um den Sohn eines befreundeten Pastors, John Ames Boughton (Jack), dessen Taufpate der Erzähler ist und den er dennoch nicht achtet. Im Wesentlichen wird die Existenz von Gnade und Vergebung diskutiert – und schließlich in einer wunderbaren Szene auch sehr greifbar.
Das Buch beeindruckt in der Darstellung des Ringens um Glauben und ein gottgefälliges Leben. Es gibt mehrere Sätze, die ich gern angestrichen hätte. Diese Gedanken machen auch die Absurdität des Zwangszölibats deutlich. Denn gerade die Existenz von Familie lässt den Erzähler zu tiefen Einsichten und wahrer Mitmenschlichkeit gelangen.
Mich konnte das Buch gut abholen. Im Augenblick habe ich sowohl eine tiefe Glaubenskrise als auch eine nicht ganz so tiefe Lebenskrise. Die Gnade und Güte, die aus diesem Buch spricht, hat mich tief getroffen und eine große Sehnsucht in mir geweckt, ähnlich empfinden zu können. ( )
  Wassilissa | Aug 2, 2015 |
But in Gilead, Robinson is addressing the plight of serious people with a calm-eyed reminder of the liberal philosophical and religious traditions of a nation whose small towns "were once the bold ramparts meant to shelter peace", citing a tradition of intellectual discursiveness and a historical cycle that shifts from radical to conservative then back to radical again, and presenting, as if from the point of view of time's own blindness, an era when unthinkable things were happening but were themselves about to change unimaginably, for the better. It takes issue with the status quo by being a message, across generations, from a now outdated status quo. "What have I to leave you but the ruins of old courage, and the lore of old gallantry and hope?"
hinzugefügt von melmore | bearbeitenThe Guardian (UK), Ali Smith (Apr 15, 2005)
 
Gradually, Robinson's novel teaches us how to read it, suggests how we might slow down to walk at its own processional pace, and how we might learn to coddle its many fine details. Nowadays, when so many writers are acclaimed as great stylists, it's hard to make anyone notice when you praise a writer's prose. There is, however, something remarkable about the writing in 'Gilead.' It's not just a matter of writing well, although Robinson demonstrates that talent on every page [...] Robinson's words have a spiritual force that's very rare in contemporary fiction -- what Ames means when he refers to 'grace as a sort of ecstatic fire that takes things down to essentials.
hinzugefügt von melmore | bearbeitenNew York Times, James Wood (Nov 28, 2004)
 
Marilynne Robinson draws on all of these associations in her new novel, which -- let's say this right now -- is so serenely beautiful, and written in a prose so gravely measured and thoughtful, that one feels touched with grace just to read it. Gilead possesses the quiet ineluctable perfection of Flaubert's "A Simple Heart" as well as the moral and emotional complexity of Robert Frost's deepest poetry. There's nothing flashy in these pages, and yet one regularly pauses to reread sentences, sometimes for their beauty, sometimes for their truth: "Adulthood is a wonderful thing, and brief. You must be sure to enjoy it while it lasts."
hinzugefügt von melmore | bearbeitenWashington Post, Michael Dirda (Nov 21, 2004)
 

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Robinson, MarilynneHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Robinson, MarilynneHauptautoralle Ausgabenbestätigt
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For John and Ellen Summers, my dear father and mother.
Erste Worte
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I told you last night that I might be gone sometime, and you said, Where, and I said, To be with the Good Lord, and you said, Why, and I said, Because I'm old, and you said, I don't think you're old.
Zitate
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This is an interesting planet. It deserves all the attention you can give it (p. 28).
I want your dear perishable self to live long and love this poor perishable world (p.53).
I can't believe we will forget our sorrows altogether. That would mean forgetting that we had lived, humanly speaking. Sorrow seems to me to be a great part of the substance of human life (p. 104).
But if the awkwardness and falseness and failure of religion are interpreted to mean there is no core of truth in it.... the people are disables from trusting their thoughts, their expressions of belief, and their understanding, and even from believing in the essential dignity of their and their neighbors' endlessly flawed experience of belief (p.146).
I conceal my motives from myself pretty effectively sometimes (p. 147).
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Wikipedia auf Englisch (1)

As the Reverend John Ames approaches the hour of his own death, he writes a letter to his son chronicling three previous generations of his family, a story that stretches back to the Civil War and reveals uncomfortable family secrets.

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