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Lädt ... Heat: An Amateur's Adventures as Kitchen Slave, Line Cook, Pasta-Maker, and Apprentice to a Dante-Quoting Butcher in Tuscany (Original 2006; 2006. Auflage)von Bill Buford (Autor)
Werk-InformationenHitze. Abenteuer eines Amateurs als Küchensklave, Sous-Chef, Pastamacher und Metzgerlehrling von Bill Buford (2006)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Bill Buffords Erlebnisse in der Welt des kulinarischen Genusses sind zwar lesenswert, jedoch ist die gekürzte Hörbuchfassung besser als das Buch, das sich zu gern in den Biographien der Menschen verliert, die Bufford während seiner Zeit als Küchensklave, Sous-Chef etc. trifft. Also: lieber hören statt lesen. Zeige 2 von 2 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Writer Buford's memoir of his headlong plunge into the life of a professional cook. Expanding on his award-winning New Yorker article, Buford gives us a chronicle of his experience as "slave" to Mario Batali in the kitchen of Batali's three-star New York restaurant, Babbo. He describes three frenetic years of trials and errors, disappointments and triumphs, as he worked his way up the Babbo ladder from "kitchen bitch" to line cook, his relationship with the larger-than-life Batali, whose story he learns as their friendship grows through (and sometimes despite) kitchen encounters and after-work all-nighters, and his immersion in the arts of butchery in Northern Italy, of preparing game in London, and making handmade pasta at an Italian hillside trattoria.--From publisher description. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)641.59455Technology Home and family management Food And Drink Cooking, cookbooks Cooking characteristic of specific geographic environments, ethnic cooking Europe Italy TuscanyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Das Buch schildert das recht minutiös, sozusagen Arbeitstag für Arbeitstag, wie es in der Profiküche zugeht, das nahezu „Sklavendasein“. Ich esse ja gerne gut – habe auch schon mal in einem Sternerestaurant gegessen und fand es fantastisch - aber irgendwie finde ich das doch abschreckend, wie Leute sich aufarbeiten, nur damit man ca. 20 Minuten was Leckeres auf dem Teller hat. Naja, ist halt Kunst. Dass Mario Batali, um den es ja größtenteils geht, sich momentan wegen sexueller Belästigung verantworten muss, wundert mich nach der Lektüre nicht so ganz – das ganze Kochgeschäft scheint derartig machismo zu sein, dass entsprechend gestrickte Charaktere hiervon sowohl angesprochen als auch eher verstärkt werden.
Die Erlebnisse in Batalis Restaurant fand ich auf die Dauer langatmig, ich bin aber froh, trotzdem weitergelesen zu haben, weil ich den letzten Teil des Buches, an dem Bufford dann in Italien ist und Pasta macht und beim Metzger arbeitet, nochmal ziemlich interessant fand, bis hin zu dem Punkt, an dem er in seiner Wohnung ein halbes Schwein komplett zerlegt.
Ich liebe die italienische Küche und zwar genau aus dem Grund, weil man egal, wo man in Italien hingeht, vielleicht einfache, aber phänomenale Küche vorfindet. Dass der Metzger Dario Cecchini seine Rinder aus Spanien importiert, ist daher schon ein gewisser Schock.
Insgesamt war das Buch interessant und vor allem appetitanregend - ich habe mehrfach während der Lektüre noch um 21 Uhr mein italienisches Kochbuch zur Hand genommen und Rezepte gelesen oder mir sogar noch was gekocht. ( )