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Lädt ... Neverwhere (Original 1996; 1998. Auflage)von Neil Gaiman
Werk-InformationenNiemalsland: Roman von Neil Gaiman (1996)
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Der Londoner Richard Mayhew entdeckt eine Welt unterhalb des normalen Londons, das er kennt. Das ist eine spannende, gut geschriebene Geschichte. Ich denke, vor allem Londoner oder Menschen, die London kennen, werden Spaß daran haben, die Ort und ihre Namen zu erkennen und sich darüber verwundern und amüsieren, was Gaiman daraus macht. Das Buch ist ein guter Fantasyroman. Mir gefiel besonders, dass das Buch humorvoll geschrieben ist. London Above ist nur der sichtbare Teil - das Leben spielt in London Below, wo die Namen der Plätze noch etwas mit ihren Bewohnern zu tun haben. Und der Earl hält Hof in einem U-Bahn-Waggon (Earl's Court), oder Hammersmith ist der beste Schmied vor Ort. Manche Orte verändern ihre Bedeutung (Knightsbridge → night's bridge), und an manchen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein (Blackfriars). London Below ist also eine Parallelwelt, in der der alte Kampf „gut gegen böse“ noch direkt geführt wird. Niemalsland erzählt die Geschichte von Richard Mayhew, einem normalen Menschen, der in London einem normalen Beruf nachgeht, eine hübsche und normale Verlobte hat, und alles in allem normalerweise zufrieden ist. Er hat ein normales Hobby und normale Freunde. Als er an einem normalen Tag mit seiner normalen Verlobten zu einer lang geplanten Verabredung gehen will, fällt aus einer normalen, massiven Betonwand ein unnormales, rotznäsiges, koboldhaariges, vor Dreck starrendes, blutendes Mädchen ihm vor die Füße. Normaler Londoner, der er ist, macht Richard einen Schritt über das Mädchen und krrkssggt---- Guter Samariter, der er ist, macht Richard einen Schritt auf das Mädchen zu und hilft ihm unter Androhungen und Gezeter seiner Verlobten auf, die sogleich - empört von der Befehlsverweigerung ihres Verlobten - wütend davon schreitet. Richard unterdessen trägt das Mädchen, nachdem dieses ausdrücklich auf keinen Arzt bestanden hat, in seine Wohnung und lässt sie dort in seinem Bett zu Kräften kommen. Soviel zur Einleitung des Buches. Gaiman erzählt von Richards im wahrsten Sinne des Wortes Quest, die ihn zurück in sein gewohntes, normales Leben führen soll und heraus aus dieser neuen, dunklen, fantastischen, beängstigenden, tödlichen, lieblichen Welt jenseits und zugleich weit diesseits seiner vertrauten Umgebung. Er glaubte London zu kennen, doch dieses London-unter-London, in dem sich all das herumtreibt, das durch das Netz der Welt und die Muster der Zeit gefallen ist ist ihm nicht vertraut und doch ein stetes Déjà -vu hervorruft. Die Questoren sind ein Kind, ein Bravo und ein Trottel. Da das Mädchen die Rolle des Kindes erfüllt und ein Bravo ein mit Unter-London vertrauter Leibwächter ist, wird schnell klar, welche Rolle dabei Richard zufällt. Die Charaktere sind vielfarbig und lebendig, die Orte beklemmend und vertraut und die Handlung ist die bereits eingangs erwähnt eine Quest. Der Erzählfluss ist flüssig und stets geschieht etwas, das so offensichtlich ist, dass man es nicht erwartet und nimmt eine Wendung wie eine Bananenflanke. Das Buch kann man problemlos allen ab Zehn empfehlen, falls man ein Faible für Geschichten hat, die eine Prise Märchen in ihrer Lesekost zu schätzen wissen. Einzig die gelegentlich vorkommenden Fachbegriffe lassen einen kurz stutzen, bis man diese nachgeschlagen hat, und dann weiß man ihre Verwendung erst umso mehr zu würdigen. Zeige 5 von 5
Gaiman blends history and legend to fashion a traditional tale of good versus evil, replete with tarnished nobility, violence, wizardry, heroism, betrayal, monsters and even a fallen angel. The result is uneven. His conception of London Below is intriguing, but his characters are too obviously symbolic (Door, for example, possesses the ability to open anything). Also, the plot seems a patchwork quilt of stock fantasy images. Adapted from Gaiman's screenplay for a BBC series, this tale would work better with fewer words and more pictures. The novel is consistently witty, suspenseful, and hair-raisingly imaginative in its contemporary transpositions of familiar folk and mythic materials (one can read Neverwhere as a postmodernist punk Faerie Queene). Readers who've enjoyed the fantasy work of Tim Powers and William Browning Spencer won't want to miss this one. And, yes, Virginia, there really are alligators in those sewers--and Gaiman makes you believe it. The millions who know The Sandman, the spectacularly successful graphic novel series Gaiman writes, will have a jump start over other fantasy fans at conjuring the ambience of his London Below, but by no means should those others fail to make the setting's acquaintance. It is an Oz overrun by maniacs and monsters, and it becomes a Shangri-La for Richard. Excellent escapist fare. Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inIst erweitert inInspiriertHat einen ErgänzungsbandAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
National Bestsellerâ??USA Tod Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.914Literature English English fiction Modern Period 1901-1999 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Ein schrulliges, ziemlich originelles Werk britischer Fantasy und Ironie, was mir sehr gut gefallen hat.
Stefan Kaminski liest sehr angenehm. ( )