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Elinor und Marianne Dashwood sind so verschieden, wie zwei Schwestern nur sein knnen: Whrend die eine diszipliniert und vernnftig ist, handelt die andere emotional und impulsiv. Dennoch verbindet beide das scheinbar ausweglose Schicksal, sich im England des achtzehnten Jahrhunderts den gesellschaftlichen Zwngen unterwerfen und auf ihre groe Liebe verzichten zu mssen..… (mehr)
Mein erster Jane Austen Roman: Es geht um zwei Schwestern, Elinor und Marianne Dashwood, erstere eher dem Verstand, letztere dem Gefühl verschrieben, sowie ihre Mutter. Sie werden halbwegs geringschätzig vom Sohn ihres verstorbenen Vaters abgefunden. Marianne verliebt sich unsterblich in "Willoby", Elinore und Edward verstricken sich ineinander - doch beide Beziehungen werden von Geheimnissen untergraben.
Jane Austen ist ja mehr als nur berühmt für diese Art von Gesellschaftsroman des 19. Jahrhunderts, darüber muss ich nichts schreiben. Vielleicht liegt es an der Lesung von Eva Mattes, die ja eigentlich ganz toll vorliest, aber mir ist es zuweilen schwergefallen, mir die ganzen Namen, Bezüge, Intrigen usw. zu merken. Außerdem erschien mir die Schilderung der jeweiligen Gefühls- und Gedankenwelten der beiden jungen Frauen zuweilen etwas repetitiv.
Trotzdem ganz sicher nicht meine letzte Austen-Lektüre. Mrs. Jennings ist ein grandioser Charakter, und die subtile Ironie machen den Roman dann doch oft recht vergnüglich. ( )
Ein typischer Austen: es geht um den niedrigeren Hochadel um die Jahrhundertwende und deren Nachkommen. Bei diesen Buch gibt es aber eine neue Variante: Die beiden Protagonistinnen, Marianne und Elinore, sind verarmte Töchter. Sie verlieben sich beide, jedoch sind ihre Männer wegen den "armen" Verhältnissen nicht grad angetan. Jedenfalls trifft dies auf Marianne zu. Bei Elinore besteht das Hindernis daran, dass er anscheinend nicht will. Durch diese Höhen und Tiefen führt Vernunft und Gefühl. Aber wie es bei Austen nun mal so üblich ist finden am Ende beide ihr Glück. ( )
Die Dashwoods waren lange in Sussex ansässig gewesen.
Zitate
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Well, I am convinced that there is a vast deal of inconsistency in almost every human character.
... Marianne, who had the knack of finding her way in every house to the library, however it might be avoided by the family in general, soon procured herself a book.
People always live for ever when there is any annuity to be paid to them.
She had an excellent heart; -- her disposition was affectionate, and her feelings were strong; but she knew how to govern them: it was a knowledge which her mother had yet to learn, and which one of her sisters had resolved never to be taught.
His temper might perhaps be a little soured by finding, like many others of his sex, that through some unaccountable bias in favour of beauty, he was the husband of a very silly woman, - but she knew that this kind of blunder was too common for any sensible man to be lastingly hurt by it.
"Well, it is the oddest thing to me, that a man should use such a pretty girl so ill! But when there is plenty of money on one side, and next to none on the other, Lord bless you! they care no more about such things! - "
[...] after experiencing the blessings of *one* imprudent engagement, contracted without his mother's consent, as he had already done for more than four years, nothing less could be expected of him in the failure of *that*, than the immediate contraction of another.
Letzte Worte
Zwischen Barton und Delaford bestand jene dauernde Verbindung, wie sie starker Familiensinn von selbst gebietet; und angesichts der Vorzüge und des Glücks von Elinor und Marianne wollen wir es nicht als unwesentlich ansehen, dass sie, obwohl Schwestern und fast in Reichweite wohnend, ohne grosse Meinungsverschiedenheiten miteinander auskamen und ohne je ihre Männer innerlich voneinander zu entfernen.
Elinor und Marianne Dashwood sind so verschieden, wie zwei Schwestern nur sein knnen: Whrend die eine diszipliniert und vernnftig ist, handelt die andere emotional und impulsiv. Dennoch verbindet beide das scheinbar ausweglose Schicksal, sich im England des achtzehnten Jahrhunderts den gesellschaftlichen Zwngen unterwerfen und auf ihre groe Liebe verzichten zu mssen..
Jane Austen ist ja mehr als nur berühmt für diese Art von Gesellschaftsroman des 19. Jahrhunderts, darüber muss ich nichts schreiben. Vielleicht liegt es an der Lesung von Eva Mattes, die ja eigentlich ganz toll vorliest, aber mir ist es zuweilen schwergefallen, mir die ganzen Namen, Bezüge, Intrigen usw. zu merken. Außerdem erschien mir die Schilderung der jeweiligen Gefühls- und Gedankenwelten der beiden jungen Frauen zuweilen etwas repetitiv.
Trotzdem ganz sicher nicht meine letzte Austen-Lektüre. Mrs. Jennings ist ein grandioser Charakter, und die subtile Ironie machen den Roman dann doch oft recht vergnüglich. ( )