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Lädt ... The Good Earth (Enriched Classics) (2005. Auflage)von Pearl S. Buck
Werk-InformationenDie gute Erde von Pearl S. Buck
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. In "Die gute Erde", dem ersten Teil ihrer China-Trilogie, schildert die US-amerikanische Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck die Lebensgeschichte des chinesischen Bauern Wang Lung, dem es gelingt, aus ärmsten Verhältnissen stammend, Widrigkeiten wie Hungersnöten, Heuschreckenplagen, Überflutungen und Kriegen zum Trotz, zu Wohlstand und Ansehen zu gelangen. Buck, selbst in China aufgewachsen, gelingt ein einfühlsamer Roman mit lebendigen und facettenreichen Hauptfiguren. Sie bringt dem Leser das ländliche China und dessen bäuerliche Kultur im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts in bunten, bewegenden Bildern nahe. Vor diesem historischen Hintergrund überzeugt vor allem der literarisch fein ausgearbeitete Generationenkonflikt zwischen dem bodenständigen Wang Lung und seinen neureichen Söhnen sowie die meisterhafte Darstellung des menschlichen Charakters und menschlicher Schwächen in Extremsituationen wie zum Beispiel unter dem Einfluss von Geld und Macht oder in Not und Hunger. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Man taucht ein in eine fremde und sehr fremdartige Kultur, das bäurerlich-ländliche China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bauer Wang Lung lebt als einfacher und genügsamer Mensch, dem seine gute Erde, sein gutes Land, über alles geht. Er wünscht sich nichts als eine Frau, Kinder, nicht zu Hungern und seinen Frieden. Alles das erreicht er, trotz Hungersnöten, Dürre und großer Not, durch eigener Hände Arbeit, einen klugen Kopf und der tatkräftigen Hilfe seiner Frau O-lan, und ohne seine Integrität aufzugeben. Wir begleiten ihn vom Tag, als er O-lan, eine Sklavin, zur Ehe abholt, bis zur Stunde seines Todes durch ein langes, wechselvolles Leben, in dem er es zu großem Reichtum bringt. Pearl S. Buck erzählt diese Geschichte eines Mannes, einer Familie und eines Landes in ruhiger, leidenschaftsloser und wunderschöner Weise und stellt eine uns so fremde, ihr bekannte und inzwischen längst vergangene Kultur ohne Wertung und auf eine Weise dar, die sie uns Menschen aus Europa nahe bringt und verständlich macht und uns mit ihren Gestalten mitfühlen und -leiden läßt, auch wenn wir deren Motive und Beweggründe oft genug nicht gutheißen können. Der Pulitzer-Preis für dieses Buch ist wohlverdient. China um die Jahrhundertwende: der erste Band der dreiteiligen Familiensaga, für den Pearl S. Buck den Nobelpreis erhielt. Chinas fulminanter Aufbruch im 21. Jahrhundert fordert geradezu zu historischen Erkundungen heraus. Pearl S. Bucks berühmter Roman gewinnt vor diesem Hintergrund eine neue Qualität, denn er führt uns zurück in das China des beginnenden 20. Jahrhunderts, in ein vorindustrielles Land. Erzählt wird die ergreifende Geschichte des armen Bauern Wang Lung, der sich mit Fleiß, Sparsamkeit und Verzicht großen Reichtum erwirbt. Seine Frau O-lan, eine frühere Sklavin, steht ihm dabei treu zur Seite. Weder Hungersnöte noch Überschwemmungen können Wang entmutigen, auf seine »gute Erde« zu vertrauen. Doch die Freude über sein Glück wird ihm zusehends durch seine drei Söhne genommen, die keineswegs in seine Fußstapfen treten wollen Zeige 4 von 4 Ist enthalten inBeinhaltetBearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenHat einen LehrerleitfadenAuszeichnungenBemerkenswerte Listen
In vorkommunistischer Zeit gelangt Wung Lang, ein armer chinesischer Bauer, nach unsäglich harten Jahren zu Wohlstand und Ansehen. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.52Literature English (North America) American fiction 20th Century 1900-1944Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Dieses mehrfach preisgekrönte Buch erzählt sehr schlicht, aber eindringlich, von diesem einfachen Leben. Vor allem das Schicksal der Frauen, aber die auch die ländlichen Strukturen, die Verpflichtungen gegenüber den Verwandten usw. sind nahezu archaisch und doch noch nicht lange her. ( )