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Bill Bryson (1)

Autor von Eine kurze Geschichte von fast allem

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Über den Autor

Bill Bryson was born in Des Moines, Iowa on December 8, 1951. In 1973, he went backpacking in England, where he eventually decided to settle. He wrote for the English newspapers The Times and The Independent, as well as supplementing his income by writing travel articles. He moved back to the mehr anzeigen United States in 1995. His first travel book, The Lost Continent: Travels in Small-Town America, was published in 1989. His other books include I'm a Stranger Here Myself, In a Sunburned Country, Bill Bryson's Dictionary of Troublesome Words, Neither Here nor There: Travels in Europe, Made in America, The Mother Tongue, Bill Bryson's African Diary, A Short History of Nearly Everything, At Home: A Short History of Private Life, Walk About, and Seeing Further: The Story of Science, Discovery, the Genius of the Royal Society. A Walk in the Woods was adapted into a movie starring Robert Redford and Nick Nolte. Bryson's titles, The Road to Little Dribbling: Adventures of an American in Britain, Notes from a Small Island and Neither Here Nor There made the New York Times bestseller list in 2016. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Bill Bryson in 2018

Reihen

Werke von Bill Bryson

Eine kurze Geschichte von fast allem (2003) 23,232 Exemplare
Picknick mit Bären (1998) 16,867 Exemplare
Frühstück mit Kängurus (2000) 9,109 Exemplare
The Mother Tongue (1990) 7,746 Exemplare
Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge (2010) — Erzähler, einige Ausgaben6,440 Exemplare
Shakespeare - wie ich ihn sehe (2007) — Autor — 4,807 Exemplare
Made in America. (1994) 4,279 Exemplare
Sommer 1927 (2013) 2,930 Exemplare
The Body: A Guide for Occupants (2019) 2,856 Exemplare
Mein Afrika-Tagebuch (2002) 1,292 Exemplare
Icons of England (2008) 326 Exemplare
The English Landscape: Its Character and Diversity (1700) — Einführung — 77 Exemplare
Journeys in English (2004) 64 Exemplare
Bizarre World (1995) 63 Exemplare
The Secret History of Christmas (2022) 37 Exemplare
Blook of Bunders (1982) 14 Exemplare
Bryson Bill 2 Exemplare

Zugehörige Werke

Die Besteigung des Rum Doodle (1956) — Einführung, einige Ausgaben577 Exemplare
Most of the Most of S. J. Perelman (1958) — Einführung, einige Ausgaben514 Exemplare
Granta 26: Travel (1989) — Mitwirkender — 154 Exemplare
Granta 31: The General (1990) — Mitwirkender — 143 Exemplare
Granta 23: Home (1988) — Mitwirkender — 138 Exemplare
A Walk in the Woods [2015 film] (2015) — Original book by — 66 Exemplare
Coffee with Isaac Newton (2008) — Vorwort, einige Ausgaben40 Exemplare
National Geographic Magazine 1992 v181 #4 April (1992) — Mitwirkender — 26 Exemplare
National Geographic Magazine 1996 v190 #5 November (1996) — Mitwirkender — 25 Exemplare
National Geographic Magazine 1998 v193 #6 June (1998) — Mitwirkender — 22 Exemplare
Licensed to Sell: The History and Heritage of the Public House (2004) — Vorwort, einige Ausgaben17 Exemplare

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Wissenswertes

Rechtmäßiger Name
Bryson, William McGuire
Geburtstag
1951-12-08 (Des Moines, Iowa, USA)
Geschlecht
male
Nationalität
USA
Land (für Karte)
Großbritannien
Geburtsort
Des Moines, Iowa, USA
Wohnorte
Virginia Water, Surrey, England, UK
Hanover, New Hampshire, USA
London, England, UK
North Yorkshire, England, UK
Wymondham, Norfolk, England, UK
Ausbildung
Drake University
Berufe
journalist
travel writer
non-fiction author
Beziehungen
Bryson, Michael G. (brother)
Bryson, Bill, Sr. (father)
Organisationen
Campaign to Protect Rural England
Preise und Auszeichnungen
Aventis Prize for Science Books für „A Short History Of Nearly Everything“ (2004)
Agent
Jed Mattes
Kurzbiographie
Bryson, Sohn einer Journalistenfamilie in Des Moines, studierte an der Drake University, unterbrach sein Studium und kam 1973 erstmals als Rucksacktourist nach England. Er arbeitete zwei Jahre lang in einer psychiatrischen Klinik in Virginia Water in Surrey. Dort lernte er Cynthia Billen, eine Krankenschwester in Ausbildung, kennen. Nach der Heirat 1974 zog er mit seiner Frau zurück in die USA, um seinen Hochschulabschluss an der Drake University (1975 bis 1977) nachzuholen. Zurück in England, schrieb er zwei Jahre lang für das „Bournemouth Evening Echo“. Anschließend siedelte er nach London um und arbeitete hier für die „Financial Weekly“ sowie später für The Times und The Independent. 1995 zog er mit seiner Frau und den vier Kindern von North Yorkshire nach Hanover, New Hampshire. 2003 kehrte er mit seiner Familie wieder nach England zurück.

Bill Bryson wurde 2005 Nachfolger von Peter Ustinov als Kanzler der Universität Durham im Nordosten Englands und lebt derzeit in Wymondham, Norfolk.

Seit 1985 verfasst Bryson Bücher. Der internationale Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1989 mit dem Englandbuch „Reif für die Insel“ (engl: „Notes from A Small Island“). Darauf folgten mit weiteren Titeln zahlreiche Platzierungen in den englischen, amerikanischen und zuletzt auch deutschen Bestsellerlisten, die ihm den Ruf einbrachten, einer der populärsten Sachbuchautoren der Gegenwart zu sein. Seine Leserschaft erfreut vor allem der äußerst humorvolle Tonfall seiner Bücher. Er beschreibt mit Witz geschichtliche Ereignisse, selbst erlebte Anekdoten und kleine Abenteuer, die das Sachbuch schnell in einen fesselnden Roman verwandeln.

Mitglieder

Rezensionen

Es ist bekannt, dass über Will Shkasp so gut wie nichts bekannt ist, außer seinen Werken. Grund genug also, zu spekulieren bzw. die wilden Spekulationen Revue passieren zu lassen. Spannender Einstieg und vor allem ein hervorragendes Eintauchen in die Zeit, in der Shakespeare geschrieben und geschauspielert hat. London war die Metropole schlechthin damals - und Theater mussten ausgelastet sein, Neues bieten, neben Dramen waren auch andere Vorstellungen üblich, härteste Konkurrenz also, gegen die sich Shakespeare durchsetzten musste. Er hatte Feinde, üble sogar, die ihm in Testamenten noch übel wollten. Ein sicheres Zeichen für seinen Erfolg.

Bücher bzw. das Papier war kostbar damals - und deshalb wurde eng, ohne Absätze geschrieben - und klein gesetzt, die Pest schwebte über dem Leben, andauernd, London war eine pulsierende Stadt, die nach dem Sieg über die Spanier zur Metropole eines Weltreiches emporsteigen sollte. Katholiken wurden verfolgt, kamen über die Hintertür ins Land, missionierten, Menschen wurden noch ausgeweidet, bei lebendigem Leib, eine Strafe, die selbst härteste Brüller nicht mehr sehen wollten. Die Menschheit in Knechtschaft von Kirche und den Oberen, bettelnd um etwas Gnade.

Gerne kommt man zurück ins Heute - und umso größer, unbegreiflicher ist die Leistung von Shakespeare.

Ja, Will kürzte seinen Namen oft oder eigentlich immer ab, um nicht zu viel Papier zu verschwenden. Er spielte in seinen Stücken nie die tragenden Rollen, war anwesend, steuernd, mittendrin, eine Ahnung bekommend, was gesagt werden kann - und beeindruckt. Ein Beobachter seiner selbst und der neuen Ideen.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Clu98 | 174 weitere Rezensionen | Mar 8, 2023 |
Obwohl das Buch schon fast 20 Jahre alt ist, was ihr für ein Wissensbuch durchaus eine ganz schöne Zeitspanne ist, konnte ich es immer noch mit sehr sehr großem Genuss lesen. Sicherlich haben sich manche Sachen überholt. Es gab seit Erscheinen des Buches wirklich weltweit bekannte große Erdbeben, das Higgsteilchen wurde entdeckt, wir hatten eine wirklich große Pandemie.
Zudem nimmt Bryson in seinem Buch relativ häufig die Perspektive englischer oder amerikanischer Wissenschaftler ein, so dass andere Nationen fehlen. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau, denn das Buch ist ausgesprochen unterhaltsam, sehr witzig geschrieben und sehr informativ. Die Lektüre kann ich wirklich jedem nur von Herzen empfehlen!… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 397 weitere Rezensionen | Aug 25, 2022 |
Ich war noch nie in Australien und habe es auch nicht vor. So kann ich dieses Buch von Bill Bryson als "Aussenstehende" lesen, was aber vermutlich eher nachteilig ist. Klar, es ist witzig, wie von Bryson gewohnt, stellenweise musste ich richtig kichern. Aber das trug mich nicht durch das Buch, da wäre vermutlich ein Wiedererkennungseffekt gut gewesen.
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 228 weitere Rezensionen | Mar 10, 2020 |
Im Sommer 1927 fanden in der Tat einige denkwürdige Ereignisse statt: Der erste gelungene Flug über den Atlantik von Charles Lindbergh (der in für ihn unangenehmer Weise einer noch nie gesehenen weltweiten, frenetischen Begeisterung ausgesetzt war und später als Antisemit und Nazi-Verehrer von sich reden machte), eine Jahrhundert-Flutkatastrophe am Mississippi, bei der sich der spätere Präsident Hoover einen Namen als Krisenmanager machte, eine Baseball-Saison mit ungewöhnlich vielen spektakulären Rekorden, die Erfindung jener Fernsehtechnik, die das spätere Massenmedium ermöglichte, fatale Fehlentscheidungen von wichtigen Zentralbänkern, die den Börsencrash 1929 mitverursachten usw.

Bill Bryson erzählt diese Geschehnisse aus amerikanischer Perspektive, sehr anschaulich und versteht es, an vielen Stellen Querverbindungen zwischen den handelnden Personen und Ereignissen herzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei fast immer einzelne Individuen und beeindruckende Zahlen. Dadurch bekommt das Buch etwas boulevardartiges, was einerseits sehr unterhaltsam ist. Andererseits neigt Bryson auch in diesem Buch aus meiner Sicht wieder etwas zu sehr zum Dropping of Names and Numbers - vor allem wenn es um Baseball ging, wurde das Zuhören zuweilen anstrengend.

Und: Diese Weise des Erzählens macht das Buch mehr oder weniger zwangsläufig zu einer Geschichte, in der einzelne Männer, ihre Erfolge und Skandale, ihr Können und ihre charakterlichen Schwächen durchweg dominieren. Das liegt auch daran, dass es Frauen in der damaligen Zeit noch gar nicht wirklich möglich war, in gleicher Weise öffentlich wirksam zu werden, es sei denn vielleicht als Mutter eines berühmten Sohnes, als Schauspielerin, als Mörderin ihres Gatten, bestenfalls als Richterin. Frauen spielen ansonsten meist eine Nebenrolle, was Bryson durchaus deutlich macht, aber nicht sehr ausführlich reflektiert.

Vielleicht hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, die tatsächlich spannende Geschichte des Sommers 1927 zu erzählen. Aber das wäre in den USA möglicherweise nicht so gut beim Publikum angekommen?

Die Stimme von Charles Rettinghaus finde ich für dieses Hörbuch nicht sehr gut geeignet. Es gibt viele direkte Zitate, bei denen er fast immer die Stimme anhebt. Dabei entstand bei mir der Eindruck eines wertenden ironischen Untertons, den ich nicht gut finde. Ich möchte mir selbst mein Urteil bilden.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Florian_Brennstoff | 151 weitere Rezensionen | Nov 30, 2019 |

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