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Jonas ist in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der es keine Gefühle, keine Farben und keine Musik gibt. Nur ein Mensch, der "Hüter der Erinnerung", kann sich noch an diese Dinge erinnern und Jonas soll sein Nachfolger werden. Diese Berufung verändert Jonas' Leben. Ab 12
chrisharpe: I see I am in a minority but, although the idea behind the book is a good one, The Giver struck me as quite clumsy. A much more effective exploration of similar themes is Huxley's "Brave New World".
KamTonnes: Uglies and The Giver both portray societies that limit conflict by having very specific rules, roles, and expectations for everyone. Also, in both stories, the main characters slowly start to question the values of their respective communities.
wordcauldron: Similarly brain-washy story about a controlled society and how the government tries to suppress the talented people who could break it all down and bring freedom and individualism.
BookshelfMonstrosity: In these riveting, suspenseful and thought-provoking dystopian novels, 12-year-old boys learn from inspirational figures about the true nature of their repressive societies: Jonas, from the elderly Giver; Luke, from another hidden -- albeit, more privileged and knowledgeable -- "third child."… (mehr)
Jonas lebt in einer Gesellschaft, in der alles geregelt ist. Familie, Beruf, Partner, Kinder: Alles entscheidet der Rat der Ältesten. Dass es einmal anders war, weiß nur der "Hüter der Erinnerung", der stellvertretend für die Gesellschaft die Erinnerungen an das Schöne wie Sonnenschein, Musik, Farben, Liebe, aber auch an all die schrecklichen Dinge wie Einsamkeit, Schmerz, Trauer, Krieg bewahrt. An seinem zwölften "Geburtstag" wird Jonas als Nachfolger des Hüters der Erinnerung erwählt. Er beginnt seine Ausbildung, bei der der Hüter ihm nach und nach seine Erinnerungen "überträgt". Herbei wird Jonas allmählich klar, was seine Gesellschaft auf ihrem Weg zur perfekten Gemeinschaft alles hinter sich gelassen hat. Als er schließlich begreift, was mit den Menschen, die von der Gesellschaft "freigegeben" werden, wirklich passiert, steht er vor der ersten eigenen Entscheidung seines Lebens... Ein grandioses Jugendbuch, das eine ähnlich schockierende Gesellschaft entwirft wie George Orwell in "1984". Beeindruckend, wie Lois Lovry mit positiven Worten eine gefühllose Welt beschreibt, deren Trostlosigkeit sich Jonas durch sein Training erst nach und nach erschließt. Das offene Ende lässt viel Raum für Interpretationen. Schade, dass diesem Werk in Deutschland kein so großer Erfolg beschieden war wie in den USA. ( )
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For all the children To whom we entrust the future
Erste Worte
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It was almost December, and Jonas was beginning to be frightened.
Zitate
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His mind reeled. Now, empowered to ask questions of utmost rudeness- and promised answers- he could, conceivably (though it was almost unimaginable), ask someone, some adult, his father perhaps: "Do you lie?" But he had no way of knowing if the answer he received were true.
We really have to protect people from wrong choices.
But everyone would be burdened and pained. They don't want that. And that's the real reason The Receiver is so vital to them, and so honored. They selected me-- and you--to lift that burden from themselves.
Jonas did not want to go back. He didn't want the memories, didn't want the honor, didn't want the wisdom, didn't want the pain. He wanted his childhood again, his scraped knees and ball games.
Sometimes I wish they'd ask for my wisdom more often-there are so many things I could tell them; things I wish they would change. But they don't want change. Life here is so orderly, so predictable-so painless. It's what they've chosen.
Jonas ist in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der es keine Gefühle, keine Farben und keine Musik gibt. Nur ein Mensch, der "Hüter der Erinnerung", kann sich noch an diese Dinge erinnern und Jonas soll sein Nachfolger werden. Diese Berufung verändert Jonas' Leben. Ab 12
Ein grandioses Jugendbuch, das eine ähnlich schockierende Gesellschaft entwirft wie George Orwell in "1984". Beeindruckend, wie Lois Lovry mit positiven Worten eine gefühllose Welt beschreibt, deren Trostlosigkeit sich Jonas durch sein Training erst nach und nach erschließt. Das offene Ende lässt viel Raum für Interpretationen. Schade, dass diesem Werk in Deutschland kein so großer Erfolg beschieden war wie in den USA. ( )