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Ergebnisse von Google Books
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Shuffy2: Beatrice and Benedick & Lizzie and Darcy- there are some similarties! This is my favorite of Shakespeare's comedies! Two characters who love to spar with words, 2 couples who love each other, and a bad guy! Perfect mix...
humouress: For those who love Pride and Prejudice, and want to know more about the context it was written in, the annotated version adds depth to Jane Austen's work.
chrisharpe: Both novels offer a similar sort of wry look at the foibles of the English classes in the 18th / 19th centuries. Both are so carefully observed and deliciously written that they remain classics.
lilithcat: Some Tame Gazelle was Barbara Pym's first book, but I would really recommend any of her works to admirers of Jane Austen. She has the same sensibility, the same grasp of the English social order and the English village, and populates her books with very similar people. But, more important, she has the same sense of humor, and the same marvelous touch with comedies of manners.… (mehr)
lydiabarr: Austen and Delafield are often compared...both have shrewdly observational sense of humor and an elaborately deadpan style. I love them both.
Es hat ein klein wenig gedauert, bis ich in der Geschichte drin war. Das lag in erster Linie an dem ungewohnten Stil. Der Roman besteht zu einem riesen großen Teil aus Dialogen. Dieses permanente Gerede vor Augen und in den Ohren war zu Beginn etwas anstrengend. Zudem kamen auf Anhieb so viele Personen auf einen Schlag, dass ich nicht immer wusste, wer wer war und wie die Person zu wem stand und was sie wollte.
Nachdem sich meine erste Verwirrung gelegt hatte, war ich begeistert, was die damals noch sehr junge Jane Austen sich ausgedacht und niedergeschrieben hatte. Betrachtet man die Zeit und die Gesellschaft, in der die Autorin gelebt hat, hat sie genau ihren Nerv getroffen. Ausgiebig beschrieb sie die Situation der damaligen Frauen und welche Wahl sie hatten oder auch nicht. Die Hauptfigur Elizabeth Bennet fällt jedoch aus diesem Frauenraster etwas heraus, hat sie doch den Anspruch, aus Liebe zu heiraten und sich ihren Gatten aus freien Stücken auszusuchen, auch auf die Gefahr hin, dass sie sehr spät oder etwa gar nicht heiratet. Ihr Glück dabei ist ihr Vater, dessen Lieblingstochter sie ist und er ihre Klugheit und ihre Redegewandtheit sehr schätzt.
Gerne verfolgte ich das Hin und Her der Werbung vieler heiratswilliger Jünglinge, Intriegen, Standesdünkel und Liebesfloskeln. Ich freute mich über Elizabeths Standhaftigkeit und ihre Entwicklung im Laufe des Romans. Aufgrund verschiedener Geschehnisse schaffte sie es, einige erstgefassten Vorurteile zu überwinden und auch ihren Stolz hinten anzustellen. Überhaupt gelang es Jane Austen ihre Figuren klar zu zeichnen. Ein jede sticht auf ihre Art und besonderen Charakter hervor! Eine unglaubliche Kunstfertigkeit!
Es freut mich sehr, dass dieser Klassiker auch heute immer noch in aller Munde ist und ich finde zurecht! Kann man sich auf die Geschichte, den Romanstil und die Figuren einlassen, erwartet einen ein wundervolles Leseerlebnis, das nun seit 187 Jahren sehr viele Leser erobern und begeistern konnte.
Zum Hörbuch: Da ich nicht immer ein gedrucktes oder eBook lesen kann, wie ich möchte, habe ich dazwischen in der Hörversion, von Eva Mattes eingelesen, rein- und weitergehört. Das war eine sehr gute Entscheidung, da Eva Mattes zu meinen Lieblingssprecherinnen gehört und sie die Geschichte ganz toll vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Fazit: Auch heute noch ein sehr lesenswertes Buch mit vielen Besonderheiten, die man in dieser Form nicht mehr findet. Ein Gesellschaftsspiegel der damaligen Zeit, gleichermaßen auch eine Gesellschaftskritik. Und eine spannende Liebesgeschichte. Absolut lesens- und hörenswert! ( )
Stolz und Vorurteil bildet den Höhepunkt und Abschluss der ersten Schaffensphase von Jane Austen. Entstehung: Austen begann den Roman 1796 unter dem Titel First Impressions zunächst in Briefform, ersetzte diese jedoch in der ersten Fassung 1797 bereits durch die epische Form mit Dialogpassagen und Kommentaren der allwissenden Erzählerin. Erst 1813 erschien Stolz und Vorurteil in einer nochmals überarbeiteten Fassung. Inhalt: Mit Ironie und scharfer Beobachtungsgabe behandelt Austen ein heikles Sozialthema der damaligen Zeit: die von den Eltern arrangierte Ehe. Erzählt wird die Geschichte Elizabeths, der zweitältesten von fünf unverheirateten Töchtern der Familie Bennet, deren Mutter stets darauf bedacht ist, geeignete Heiratskandidaten für ihre Töchter heranzuziehen. Sie wählt den neu in die Nachbarschaft gezogenen reichen Junggesellen Mr. Bingley als möglichen Ehemann für die älteste Tochter Jane aus. Die erste, die einen Heiratsantrag erhält, ist jedoch Elizabeth: Sie lehnt den Antrag von Mr. Collins, einem Pfarrer, ab, woraufhin dieser Elizabeths Freundin Charlotte Lucas ehelicht. Auch Mr. Darcy, ein Freund Bingleys, macht Elizabeth einen Antrag, den sie ebenfalls ablehnt. Auf dem Landsitz der Darcys treffen Elizabeth und Darcy erneut zusammen und kommen sich erst nach vielen Verwicklungen näher. Struktur: Stolz und Vorurteil bilden die Leitmotive des Romans: Die Weigerung Elizabeths, auf die Heiratsvorschläge der Eltern einzugehen, ist Ausdruck des persönlichen Stolzes der Hauptfigur und gleichzeitig Auflehnung gegen gesellschaftliche Zwänge der Zeit. Während Elizabeth sich von Darcy ständig in ihrem Stolz verletzt sieht, halten diesen seine Vorurteile gegenüber ihrer standesmäßig niedrigeren Familie lange Zeit davon ab, sich selbst und Elisabeth seine Zuneigung einzugestehen. Wirkung: Stolz und Vorurteil , als Bildungsroman angelegt, der die Entwicklung und Festigung der Charaktere darstellt, fand gleich nach Erscheinen 1813 große Resonanz beim Publikum. Einige Rezensenten bezweifelten, dass ein solcher Roman von einer Frau geschrieben sein könne (der Titel trug lediglich den Vermerk »Von der Verfasserin von Vernunft und Gefühl«). Bis heute ist das Werk der beliebteste Roman der Autorin. E. H. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Aus: Amazon.de ( )
Wer wirklich wunderbares Englisch lesen möchte und wer sich für all die Personen um Lizzy, Mr. Darcy und Mr. Bingley interessiert, sollte sich dieses Lesevergnügen gönnen ( )
[Recensionen gäller en nyöversättning gjord av Gun-Britt Sundström]
...men ”Stolthet och fördom” är en glad roman, tack vare Elizabeth Bennets frejdiga humör och relativa frispråkighet. I Gun-Britt Sundströms nyöversättning ges gott om utrymme för tvetydigheten i hennes repliker, för skrattet som bubblar under ytan.
[Recensionen gäller en nyöversättning gjord av Gun-Britt Sundström]
När jag läser Sundströms översättning blir det för första gången tydligt för mig hur skickligt Austen tryfferar romanen med små överdrifter, sarkasmer, nålstick av spydighet, utan att läsaren för den skull tappar engagemanget i intrigen. Humorn gäller särskilt gestaltningen av bokens karikatyrer, Elizabeths ytliga och giriga mamma mrs Bennet och den fjäskige och inbilske mr Collins, den släkting som aspirerar på att överta familjegodset.
In Pride and Prejudice, Austen turned up the dial that controls the temperature of comedy, giving it some of the fever of what we would now call romance... For Elizabeth Bennet is the most frictionlessly adorable Heroine in the corpus – by some distance. And, as for the Hero, well, Miss Austen, for once in her short life, held nothing back: tall, dark, handsome, brooding, clever, noble, and profoundly rich...No reader can resist the brazen wishfulness of Pride and Prejudice, but it is clear from internal evidence alone that Austen never fully forgave herself for it...
Pride and Prejudice suckers you. Amazingly – and, I believe, uniquely – it goes on suckering you. Even now, as I open the book, I feel the same tizzy of unsatisfied expectation, despite five or six rereadings. How can this be, when the genre itself guarantees consummation? The simple answer is that these lovers really are ‘made for each other’ – by their creator. They are constructed for each other: interlocked for wedlock. Their marriage has to be.
Satírica, antirromántica, profunda y mordaz a un tiempo, la obra de Jane Austen nace de la observación de la vida doméstica y de un profundo conocimiento de la condición humana. Orgullo y prejuicio ha fascinado a generaciones de lectores por sus inolvidables personajes y su desopilante retrato de una sociedad, la Inglaterra victoriana y rural, tan contradictoria como absurda. Con la llegada del rico y apuesto señor Darcy a su región, las vidas de los Bennet y sus cinco hijas se vuelven del revés. El orgullo y la distancia social, la astucia y la hipocresía, los malentendidos y los juicios apresurados abocan a los personajes al escándalo y al dolor, pero también a la comprensión, el conocimiento y el amor verdadero. Esta edición presenta al lector una nueva traducción al castellano que devuelve todo su esplendor al ingenio y la finísima ironía de la prosa de Austen.
In der ganzen Welt gilt es als ausgemachte Wahrheit, daß ein begüterter Junggeselle unbedingt nach einer Frau Ausschau halten muß.
Zitate
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
The power of doing anything with quickness is always prized much by the possessor, and often without any attention to the imperfection of the performance.
Do not be afraid of my running into any excess, of my encroaching on your privilege of universal good will. You need not. There are few people whom I really love, and still fewer of whom I think well. The more I see of the world, the more am I dissatisfied with it; and every day confirms my belief of the inconsistency of all human characters, and of the little dependence that can be placed on the appearance of either merit or sense.
"In vain have I struggled. It will not do. My feelings will not be repressed. You must allow me to tell you how ardently I admire and love you."
"I wonder who first discovered the efficacy of poetry in driving away love!"
Though Lydia's short letter to Mrs. F. gave them to understand that they were going to Gretna Green, something was dropped by Denny expressing his belief that W. never intended to go there, or to marry Lydia at all, which was repeated to Colonel F., who, instantly taking the alarm, set off from B. intending to trace their route. He did trace them easily to Clapham, but no farther; for on entering that place they removed into a hackney-coach and dismissed the chaise that brought them from Epsom. All that is known after this is that they were seen to continue the London road. I know not what to think. After making every possible enquiry on that side London, Colonel F. came on into Hertfordshire, anxiously renewing them at all the turnpikes, and at the inns in Barnet and Hatfield, but without any success; no such people had been seen to pass through. With the kindest concern he came on to Longbourn, and broke his apprehensions to us in a manner most creditable to his heart.
Letzte Worte
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Darcy, as well as Elizabeth, really loved them; and they were both ever sensible of the warmest gratitude towards the persons who, by bringing her into Derbyshire, had been the means of uniting them.
Erzählt wird die Geschichte Elizabeths, der zweitältesten von fünf unverheirateten Töchtern der Familie Bennet, deren Mutter stets darauf bedacht ist, geeignete Heiratskandidaten für ihre Töchter heranzuziehen. Sie wählt den neu in die Nachbarschaft gezogenen reichen Junggesellen Mr. Bingley als möglichen Ehemann für die älteste Tochter Jane aus. Die erste, die einen Heiratsantrag erhält, ist jedoch Elizabeth: Sie lehnt den Antrag von Mr. Collins, einem Pfarrer, ab, woraufhin dieser Elizabeths Freundin Charlotte Lucas ehelicht. Auch Mr. Darcy, ein Freund Bingleys, macht Elizabeth einen Antrag, den sie ebenfalls ablehnt. Auf dem Landsitz der Darcys treffen Elizabeth und Darcy erneut zusammen und kommen sich erst nach vielen Verwicklungen näher.
Nachdem sich meine erste Verwirrung gelegt hatte, war ich begeistert, was die damals noch sehr junge Jane Austen sich ausgedacht und niedergeschrieben hatte. Betrachtet man die Zeit und die Gesellschaft, in der die Autorin gelebt hat, hat sie genau ihren Nerv getroffen. Ausgiebig beschrieb sie die Situation der damaligen Frauen und welche Wahl sie hatten oder auch nicht. Die Hauptfigur Elizabeth Bennet fällt jedoch aus diesem Frauenraster etwas heraus, hat sie doch den Anspruch, aus Liebe zu heiraten und sich ihren Gatten aus freien Stücken auszusuchen, auch auf die Gefahr hin, dass sie sehr spät oder etwa gar nicht heiratet. Ihr Glück dabei ist ihr Vater, dessen Lieblingstochter sie ist und er ihre Klugheit und ihre Redegewandtheit sehr schätzt.
Gerne verfolgte ich das Hin und Her der Werbung vieler heiratswilliger Jünglinge, Intriegen, Standesdünkel und Liebesfloskeln. Ich freute mich über Elizabeths Standhaftigkeit und ihre Entwicklung im Laufe des Romans. Aufgrund verschiedener Geschehnisse schaffte sie es, einige erstgefassten Vorurteile zu überwinden und auch ihren Stolz hinten anzustellen. Überhaupt gelang es Jane Austen ihre Figuren klar zu zeichnen. Ein jede sticht auf ihre Art und besonderen Charakter hervor! Eine unglaubliche Kunstfertigkeit!
Es freut mich sehr, dass dieser Klassiker auch heute immer noch in aller Munde ist und ich finde zurecht! Kann man sich auf die Geschichte, den Romanstil und die Figuren einlassen, erwartet einen ein wundervolles Leseerlebnis, das nun seit 187 Jahren sehr viele Leser erobern und begeistern konnte.
Zum Hörbuch:
Da ich nicht immer ein gedrucktes oder eBook lesen kann, wie ich möchte, habe ich dazwischen in der Hörversion, von Eva Mattes eingelesen, rein- und weitergehört. Das war eine sehr gute Entscheidung, da Eva Mattes zu meinen Lieblingssprecherinnen gehört und sie die Geschichte ganz toll vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Fazit:
Auch heute noch ein sehr lesenswertes Buch mit vielen Besonderheiten, die man in dieser Form nicht mehr findet. Ein Gesellschaftsspiegel der damaligen Zeit, gleichermaßen auch eine Gesellschaftskritik. Und eine spannende Liebesgeschichte. Absolut lesens- und hörenswert! (